Das Magazin für umgebaute Motorräder

American-V2-Magazin

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Kabelfarben- allgemeines zur Elektrik

  • Kabelelektrik Farbenblind?




    Für viele, auch gelernte KFZ und Mopedschrauber ist es ein Greul- die liebe
    Elektrik an den Vehikeln. Handelt es sich um ein Auto, ist es relativ einfach,
    gibt es da doch genormte Klemmenbezeichnungen wie 15 oder 30 zum Beispiel und
    außerdem genormte Kabelfarben, außer wenn es sich um Oldtimer handelt. Noch
    schlimmer wird es bei Oldtimern aus dem Ausland.





    Eines meiner Schlüsselerlebnisse hatte ich, obwohl ich gerne dem
    Kabelwurm auf der Spur bin, an einem Klassiker französischer Herkunft : "
    Der Göttlichen" - Kenner wissen wer gemeint ist, eine DS 21, bei der ich
    den kompletten Kabelbaum des Fahrzeugs erneuern musste.



    Der Zahn der Zeit hatte den Weichmacher aus dem Isomaterial gelöst und somit
    war alles brüchig und Kurzschlüsse waren vorprogrammiert und auch schon
    vorgekommen. Frei nach dem Motto : " Je fließer der Strom- desto riecher
    das Ampere "



    Also alles raus und neu verkabeln. Leider hatten die Erbauer nur ein bis
    drei Kabelfarben zu der Zeit, schwarz, grau und grün. Es wurden zwar farbige
    endtüllen verwendet, die aber nach den Jahren einen Einheitsfarbton hatten. Zu
    allem Überfluß wurde dann irgendwo im Kabelbaum ( meist an nicht sichtbaren
    Stellen aus einem schwarzen Kabel kurzerhand ein graues gemacht ).



    Kurze Rede langer Sinn- irgendwann war es geschafft und alles funktionierte
    wieder einwandfrei. Leider sind die Bike Hersteller noch kreativer heute und
    haben jeder seine eigenen Kabelfarben verwendet- allerdings bedeutet das dann
    nicht das ein grünes Kabel immer z.b. Masse bedeutet, von Yammie zu Kawa oder
    Suzie eben andere Bedeutungen....




    Was braucht
    man nun um erfolgreich in das Kabelstrickwerk einzugreifen, um z.B. mal schnell
    2 Lenkerendblinker zu montieren.



    ( Thema
    schnell- merkt Euch- mal schnell klappt nie- meisst dauerts doch länger ;-)



    1. optimal
    wäre ein sog. Stromlaufplan (Schaltplan) des Bikes, wenn möglich in Farbe-
    macht das Ganze einfacher ! Ist ggf. auch im Netz als .pdf zu ergattern oder
    aus den einschlägigen "Hilfebüchern" oder Werstatthandbuch zu dem
    Modell.



    Unter
    Umständen auch eine Lupe dafür !



    2. eine
    Prüflampe- klassisch als Birnen Modell - besser als LED Modell mit + - Anzeige
    ( Bei neuen Autos z.b. kann durch das Prüflämpchen ein zu hoher Strom fließen
    und Bauteile im KFZ zerstört werden ! ( bei Bikes aber kaum möglich )



    3. evtl. ein
    Voltmeter- Zappelinstrument oder Digifuzz Multiinstrument.



    4. ein
    kleines scharfes Cuttermesser oder Skalpel



    5. ein
    gescheiter Lötkolben mit Lötzinn, z.B bei Conrad Elektronik gibt es super Teile
    für 10 Euro mit einer Schnellaufheiztaste



    6.
    Schrumpfschlauch in verschiedenen Durchmessern



    7. kleiner
    Gasbrenner zum Schrumpfen ggf.



    8. diverse
    Kabel in verschiedenen Stärken und Farben- passend zum orginal Kabelbaum, damit
    alles farblich zusammen passt...bitte nicht aus blauem Kabel Gelbes verlängern-
    dann blickt keiner mehr durch, der danach daran arbeiten muss !





    Wenn
    man den Stromlaufplan hat ist es relativ einfach, man sucht sich die vorderen
    Blinker und schaut welche Kabel dort ankommen, z.B. bei Honda jeweils grün und
    orange sowie grün und hellblau, dann weiß man schon welches die Farbe für Minus
    ist.... genau grün !






    Hat man den
    Plan nicht, muss man an den Blinkern direkt die Kabelfarben ausspähen. Jetzt
    kann man einfach die alten Blinker abbauen, die neuen am Lenker anbringen- doch
    wie bekomme ich jetzt da die Kabel dran ?? Entweder zieht man neue von
    den alten Kabeln zum Lenker hoch- aber das ist sicher nicht so schön, man kann
    sie zwar durch die "dicken" orginal Kabelhüllen ziehen ( z.B. mit
    Nylonschnur und Schweißdraht) aber das ist unnötig: Im Lenker -genauer an den
    Blinkerschaltern liegen ja schon die erforderlichen Kabel, man muß nur von dort
    zwei neue anlöten (orange und hellblau für den Plus Impuls) und i.d.R bekommt
    man die Masse vom Lenker. Aber nicht immer ist der auch immer wirklich auf
    Masse, es kann sein, daß der in der Gabelbrücke in Gummie lagert, somit nicht
    an Masse liegt- dann muss extra Masse her- Kabel an die Risermutter z.B.



    Jetzt muss
    man also vorsichtig am Blinkerschalter 2 Kabel anlöten- vorsichtig deshalb weil
    dieser Schalter aus Kunststoff ist und zuviel Hitze sein Tod ist !!



    Dann
    Testlauf und fertig zusammen bauen alles wieder.



    Wenn keine
    Stromlaufpläne oder unklare Kabelfarben, kann man mit der LED Prüflampe oder
    Multimeter auch ausmessen an welchem Kabel der Impuls anliegt.



    Lötverbindungen
    oder Verlängerungen sollten mit Schrumpfschlauch isoliert werden- keine Isoband
    ! Quetschverbinder, Lüsterklemmen usw. sind oft der Grund für Fehler, Wasser
    kann eindringen und alles lahmlegen. Mit Schrumpfschlauch wird isoliert und
    gleichzeitig Eintritt von Wasser verhindert.




    Oft hat man
    das Problem, das LED Blinker eingebaut werden anstelle von den 21 Watt
    Glühlampenblinker, dann stimmt die Blinkfrequenz nicht mehr- der Blinker rast
    zu schnell. Egal denken viele- doch halt, die Bilnkfrequenz ist vorgeschrieben
    !!!



    Dafür gibt
    es dann 2 Lösungen, entweder man verwendet sog. Lastwiderstände oder
    Loadequalizer um dem bordeigenen Relais die ursprüngliche Last von 21 Watt,
    anstelle 2 Watt LED Last vorzugaukeln, oder- was besser ist, man verwendet sog.
    Lastunabhängige spezial Relais, gibt esvon kellermann oder bei den
    einschlägigen Stealern wie Tante Louise usw....aber das ist manchmal nicht so
    einfach. Bei manchen Bikes kann manumstecken, bei anderen muss man das org.
    Relais belassen und Kabel abklemmen um auf das lastunabhängige zu schalten, da
    im org. Blinkrelais noch andere Funktionen untergebracht sind.



    (Nachteil
    bei Widerständen : sind groß- da die Leistung in Hitze umgesetzt wird- meisst
    10-20 Watt Hochlastwiderstände und wenn man den Blinker mal vergisst- werden
    die wirklich " heiss" )



    Hier habe
    ich Euch mal eine Tabelle der gängigen Bikes und deren Kabelfarben
    zusammengestellt, damit Ihr einen Überblick bekommt über das Babylonische
    Farbengewirr in Euren Bikes :



    [Blockierte Grafik: http://stretchtank.com/coppermine152/albums/userpics/10002/normal_Kabelfarben_Motorraeder.jpg]






    Viel Spass.... :S


    "In God We Trust, Vengeance is Mine, Sayeth the Lord, No fear."


    Ironwerk.de

  • :good: :good: :thumbsup:


    Ach und ne "Göttliche" hatte ich mal ^^ , aber nur ein halbes Jahr, dann kam der Besitzer aus dem Urlaub zurück, aber das war ein TOP gepflegter Oldtimer ...
    Herrlich, durch die Luftfederung, fuhr man wirklich wie auf Wolken, und diese Schaltung :thumbsup: .... vorne wie hinten durchgehende Sitzbank, aber über den Verbrauch rede ich lieber nicht :facepalm:

  • Also ich hab auch grad den Kabelbaum an meiner VN800 Clasic bearbeitet. CDI, Sicherungsbox und Blinkrelais in rechten Seitenkasten verlegt, und bei der Gelegenheit noch den Kabelbaum im gesamten gekürzt. War eig. halb so dramatisch. Ich hab zum Verbinden Stoßverbinder genommen. Gibt mittlerweile feine Sachen. Meine z.B haben nen Schrumpfschlauch mit Kleber. Soll heißen, warm machen, Schlauch schrumpft und gleichzeitig wird der Kleber mitgeschmolzen der das ganze dann noch Wasserdicht macht. Coole Sache. Hält Bombe und macht eben durch den Schrumpfschlauch ne schlanke Verbindung. Danach alles wieder mit Isoband einwickeln - fertig. Bilder folgen in meinem Umbauthread demnächst auf diesem Kanal :thumbsup:

    Gott bewahre uns vor Eis und Wind, und Mopeds die aus Bayern sind ! :sprichzurhand

  • die löt mit schrupfschlauch kleber verbinder sind nicht schlecht-aber tragen dicker auf als eine lötstelle mit entspr. schlauch .....bei mehreren kabeln gibt es ziemliche knubbel, auch wenn man versetzt arbeitet.


    löten ist kein problem, wenn man ein paar dinge beachtet :


    erstens
    beim abisolieren die kupferlitze nicht schwächen,
    zweitens die drähte
    der beiden stücke gut ineinander zusammendrehen, also nicht stoß auf
    stoß oder nur nebeneinander, sondern eben nebeneinander, leicht gekreuzt
    und dann fest und gut zusammendrehen-dann löten,
    drittens lötstelle gut
    fixieren-damit sie beim abkühlen nicht bewegt wird.
    danach dann
    schrumpfschlauch verwenden-fertig
    bei mehreren kabeln nicht alle an
    der gleichen stelle löten, sonder ein wenig versetzt-dann gibt es auch
    keine dicke stelle und die lötstellen werden außerdem noch von dem
    bestehenden kabel nebendran fixiert.


    so hält das ewig....ohne brüche


    p.s. beim löten- geeigneten lötkolben verwenden- nicht zu groß oder klein und die lötspitze von unten an die kabelstelle führen- hitze steigt nach oben ;)


    "In God We Trust, Vengeance is Mine, Sayeth the Lord, No fear."


    Ironwerk.de

    Einmal editiert, zuletzt von Doc Tom ()

  • Oftmals benütz ich auch Aderendhülsen in 2 verschiedenen Größen. Kabel rein, zusammenqurtschen, vorher natürlich Schlumpfine drüber und dann löten.So spart man sich die dritte Hand die manchmal nötig wäre :thumbsup:

    Gott bewahre uns vor Eis und Wind, und Mopeds die aus Bayern sind ! :sprichzurhand

  • Da giebts aber auch geile Lötverbinder, hab Die mal probiert, und nehme nix Anderes mehr. Brauchste bloß ne Heißluftpistole. Da iss Schrumpfschlauch, Löten und Abdichten alles in einem Teil.

    Dateien

    • Download.jpg

      (1,23 kB, 279 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    :P Schleift die Hand auf dem Asphalt, wird der Fahrer meist nicht alt! :P

  • Guter Thread hier...aber nu bin ich etwas verwirrt.


    Wenn ich die Kabel zusammen drill/steck zum verlöten, kann ich den scheiß Lötkolben ewig an das Kabel halten mit dem Zinn bis was passiert.
    Der Lötkolben hat 60Watt.
    Bis da mal das olle Zinn macht was es soll, schmilzt mir schon fast die Isolierung weg und es wird vorallem nicht schon schmal sondern
    klobig.


    Im Youtube hab ich dann mal Lötvideos angeschaut. Die machen das da anders.
    Die verzinnen beide Kabenenden erst und dann werden die sozusagen nebeneinander verlötet.
    Was aber irgendwie auch nich so meinen Vorstellungen entspricht.....


    Jetzt les ich hier aber immer mal wieder von nem Trick mit Aderendhülsen.
    Wie funktioniert der genau?
    Jedeskabel drillen, dann leicht verzinnen und rein in die Aderendhülse und wieder mit dem Lötkolben ran?


    Weil beide Kabel "nackt in der Aderendhülse ineinander stecken und dann warm machen das Lötzinn rein hat bei mir auch nicht
    wirklich funktioniert.....


    Ich hätte das am liebsten so gemacht wie auf dem Bild von DwausH, aber das will leider nicht so schön klappen.


    Mach ich grundsätzlich was falsch, brauch ich nen Lötkolben mit mehr Power?
    Wenn alle Stricke reissen, besorg ich mir die von Franky und fanibiro erwähnten Lötverbinder, auch wenn die schweine teuer sind.


    Danke für eure Hilfe!

  • , kann ich den scheiß Lötkolben ewig an das Kabel halten mit dem Zinn bis was passiert.

    Warum erhitzt du denn das Kabel? Halte doch einfach den Kolben an das Kabel und führe dann das Lot direkt auf die Spitze, sollte dann von alleine in das Kabel fließen.


    lg

  • Naja. Ich hatte es damals in der Ausbildung auch gelernt, das man zuerst die Litze verzinnt; allerdings ist es ein Unterschied, ob ich Platinen löte oder Leitungen verbinde.
    Musste gestern auch Leitungungen von den Schaltern ablöten und gemerkt, das es bei "altem" aufgetragenen Zinn problematisch ist, sogar mit 450 Grad das Zeug wegzubekommen.
    Keine Ahnung, was die damals für ein Lot benutzten; hielt aber bombenfest :D


    Den Schrumpfschlauch mit integriertem Lot verwendete ich auch schon. Trägt aber sehr dick auf und ist relativ unflexibel. Für Verlängerungen (Lenker,etc.) finde ich die ungeeignet.
    So wie der Doc das beschrieb ist es echt das einfachste und stabilste.

  • Warum erhitzt du denn das Kabel? Halte doch einfach den Kolben an das Kabel und führe dann das Lot direkt auf die Spitze, sollte dann von alleine in das Kabel fließen.


    lg


    :good:


    Aber zu Deinem Problem .....


    Mache mal die Lötspitze sauber ;) ..... wenn Du zu viel Dreck da drauf hast .... kann die Wärme nicht übertragen werden ....
    Ich löte hier alle Verbindungen, mit einen 25 Watt Lötkolben ... bei den dickeren Kabel nehme ich einen 40Watt Lötkolben ... und es geht ganz schnell ... ;)
    Das sind alles solche Verbindungen, wie von DWausH .... :thumbup:
    Was auch noch GUT ist, wenn Du beim Vor drillen nicht zu fest verdrillst, dann kann das Lot sich nicht selber in die Verbindung ziehen (Kapillarwirkung)

  • :danke: :danke: :danke: :danke: :danke: :danke:


    An alle. So werd ich mal machen.
    Löten war so noch nie meins und hab ich in der Ausbildung auch nie gemacht.
    Nur mal bissl geschweißt.


    Und gut zu wissen das mein Lötkolben mit 60 Watt brauchbar ist.


    Wer von euch macht dann das mit den Aderendhülsen? Soll so ja ne schöne, schlankge Lötstelle werden....


    Würdet ihr als eher ne Lötspitze empfhelen anstatt (keine Ahnung wie man das nennt), sieht aus wie von nem Schlitzschraubendreher?
    Ich hab beide Aufsätze da.

  • Dano, was nimmst du für Lötzinn?
    Du brauchst bleihaltiges mit "eingebautem" Flussmittel, sowas hier .


    Seit paar Jahren ist für die Industrie bleifreies Löten vorgeschrieben, deswegen wird überall bleifreies Lötzinn angeboten. Das ist für unsere Zwecke total ungeeignet.



    PS: auf keinen Fall Zeuch vom Karrosserie- oder Heizungsfritzen verwenden, auch die Flussmittel oder Pasten nicht. Ist säurehaltig und tödlich für die dünnen Drähte!

    .


    Speed kills!

    Einmal editiert, zuletzt von Pilot ()

  • Ich hab einmal genau so eines wie in deinem Link, alles gleich von den Bezeichungen her.
    Dann hab ich noch so n 1mm Lötzinn, welches beim Kolben dabei war. Ich glaub da is aber kein Flußmittel drin.
    Zumindest steht nix drauf und wenn ich den Draht abbrech oder abschneid seh ich auch nix. Glaub der is scheiße.


    Werd dann ab jetzt den erstgenannten nehmen. Der hat aber auch 2mm durchmesser. Sollte normal wurst sein, oder?
    Mit dem hab ich meine Gaszüge und Kupplungszug gelötet, die halten bisher bombig.

  • Also wenn du Seilzüge erfolgreich gelötet hast, bist schon mal nicht zu blöd ;)
    Das richtige Zinn isses auch,
    wenn jetzt die Drähte noch schön metallisch blank sind und nicht grün bis schwarz vergammelt,
    kanns eigentlich nur noch an der Lötspitze liegen.


    Ich mach eigentlich alles am Bike mit 25W und ERSA Dauerlötpitzen, die Form ist eigentlich egal. Wichtig ist, dass man die Spitzen nur gelegentlich im heißen Zustand mit nem trockenen oder auch leicht feuchtem Tuch oder Schwamm abwischt. Nix schleifen oder so, davon geht nur die Oberfläche kaputt und die Spitze verzundert um so schneller. Dann lieber aussondern und gleich neu kaufen.

  • hab ich auch, ersa 25w, schon über 15 jahre (spitze jetzt etwa 10) alt....



    mach mal deine lötspitze heiss und kratz dann mal mit nem cuttermesser die spitze blank, alternativ geht auch schmirgelpapier (vielleicht dann nicht heiss machen).
    anschliessend "impfen" (so hat mein meister das immer genannt), also lötzinn in MENGEN auf die lötspitze, bis diese komplett mit lötzinn an der spitze benetzt ist.
    verbrennt alte rückstände.


    achja: lötzinn nicht für die dachrinne, sondern für elektro/elektronik kaufen, also L-Sn 60% / Pb 40%, kupferanteile können dauerlötspitzen schädigen, also ohne cu kaufen....1mm durchmesser ist gut, mehr dauert beim löten immer sehr viel länger.


    die lötspitze sollte 1-2mm breit sein, ich bevorzuge die spitzen teile, da ich ab und zu smd löte...fummelkrams...


    ne gute lötung glänzt silbern, ne kalte/schlechte lötstelle ist mattgrau.... kommt vom zittern, wenn die lötstelle abkühlt.


    ist kein hexenwerk....


    adern immer vorher verzinnen, ist nachher einfacher und sauberer....


    und jetzt: ÜÜÜÜÜBEN :D