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seht euch mal diese Schei.....e an

  • "Ist aber wirklich so.


    Bei mir um die Ecke gibts eine richtig geile SerpentinenStrecke zum Motorrad fahren, nur komisch das da zwei Tage vor Saisonbeginn Streufahrzeuge die Strecke abfahren und Tonnenweise Rollsplit auf die Straße streuen."



    Deine These ist völlig lächerlich & absurd. Damit würde sich jeder beteiligte Angestellte des Strassenbauamts / der Stadt beim kleinsten Unfall der vorsätztlichen schweren Körperverletzung schuldig machen. So blöd ist da keiner.

    Where you come from - Is gone. Where you thought you were going - Was never there.

  • moin Leute
    ich weiss nich wem von euch im Harz der Ziegenkopf ein begriff ist, ne richtig geile Kurvenstrecke zwischen Blankenburg und Rübeland , fahre da selber sehr oft lang zur Staumauer (genannt, Bassröhre) da hat ein böser Anwohner sand in die Kurven geschmissen, den haben die Jungs aber gegriffen, der macht das nie wieder :D

    Grüße vom Fuße des Brocken und schön geschmeidig bleiben


    Roland


  • Sie haben Sie.... endlich mal was positives:



    Anklage zum Schwurgericht Karlsruhe erhoben Tatvorwurf: mehrfacher versuchter Mord und Brandstiftungen
    (pm)
    Montag, 2. Juli 2012 - 22:57


    Karlsruhe - Bruchsal. Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe hat Ende Juni 2012 gegen vier Männer im Alter von 22, 23, 29 und 30 Jahren u. a. wegen mehrfachen versuchten Mordes und zahlreichen Fällen der Brandstiftung Anklage zum Landgericht - Schwurgericht - Karlsruhe erhoben.


    Ihnen wird vorgeworfen, sie seien in wechselnder Besetzung für eine Serie von insgesamt 19 Eingriffen in den Straßenverkehr zwischen März 2011 und März 2012 verantwortlich gewesen. Darüber hinaus werden ihnen insgesamt zehn zwischen April und November 2011 verübte Brandstiftungen zur Last gelegt.


    Die im nördlichen Landkreis Karlsruhe wohnhaften Tatverdächtigen hätten vereinbart, in wechselnder Besetzung nächtliche Angriffe auf Verkehrsteilnehmer durchzuführen und Unfälle zu provozieren. Im nördlichen Landkreis Karlsruhe sowie im südlichen Rhein-Neckar-Kreis hätten sie dann in 19 Fällen nachts auf Straßen außerhalb geschlossener Ortschaften Gegenstände platziert und andere besonders unfallträchtige Situationen geschaffen.


    So hätten sie beispielsweise Fernsehgeräte, größere Holzstücke, größere Steine oder Betonbrocken, Sockel von Verkehrsschildern, einen etwa 30 kg schweren Gullydeckel, einen rund 40 kg schweren Zementsack und ein von ihnen dunkel lackiertes Brett mit 29 herausstehenden Holzschrauben auf die Fahrbahn gelegt.


    Unter anderem in Kurvenbereichen hätten sie mehrere Liter Altöl ausgeschüttet, mit Wasser seien bei winterlichen Temperaturen bewusst Eisplatten "hergestellt" worden. Mit den Hindernissen kollidierten in vielen Fällen Pkw-Fahrer. An den Fahrzeugen entstanden dabei teils erhebliche Sachschäden, zu Personenschäden kam es glücklicherweise nicht.


    Neben gefährlichen Eingriffen in den Straßenverkehr sind diese Verhaltensweisen nach Einschätzung der Staatsanwaltschaft vor allem als heimtückische Angriffe mit bedingtem Tötungsvorsatz und damit jeweils als versuchter Mord zu werten. Tragend hierfür ist im Wesentlichen, dass die von den Angeschuldigten bewusst platzierten Hindernisse ebenso wie die Glättestellen für Kraftfahrer nicht vorhersehbare und nicht kontrollierbare extreme Unfallrisiken bedeuteten.


    Es drängt sich auf, dass Kollisionen mit den genannten Gegenständen bei den außerorts zulässigen Geschwindigkeiten für Autofahrer, nicht zuletzt aber für Zweiradfahrer, tödlich ausgehen können.


    An diesen Eingriffen seien der 30 Jahre alte Angeschuldigte in 19 Fällen, der 29 Jahre alte Angeschuldigte in 13 Fällen sowie die 22 bzw. 23 Jahre alten Tatgenossen in neun bzw. 18 Fällen beteiligt gewesen.


    Darüber hinaus liegt drei der Angeschuldigten zur Last, sie hätten zwischen April und November 2011 in insgesamt zehn Fällen Gegenstände angezündet. Darunter befanden sich ein Radlader (Bagger), ein Linienbus, weitere Fahrzeuge und insgesamt 120 Strohballen. Die 30 und 29 Jahre alten Angeklagten seien an allen zehn Brandstiftungen beteiligt gewesen, ihr 23-jähriger Tatgenosse an neun dieser Taten.


    Seit den Festnahmen Mitte März 2012 befinden sich die Tatverdächtigen in Untersuchungshaft.

    "Lass mich ich kann das!.....Oh, Kaputt."

  • Echt krank die Typen! :evil:


    Wenn Sie bei Euch über das Urteil berichten, bitte Info!! ;)


    Trotz aller Krankheit im Kopf wäre es doch mal interessant, was die Motivation für das Handeln war.

  • Motivation gibts da genau so wenig wie Hirn.


    Braucht man auch net drüber diskutiren, wegsperren und gut is...


    ...in nem kleinen dunklen Loch können sie dann selbst in sich kehren :banned:

    Das muss Kessel in den Ohren
    und
    muss brennen im Gesicht