Erste Sahne
Ulli‘s kleiner Blechklopfthread
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hieeeer!!!!! Ich will...!!!!!
Genau so wäre meins!
1,5mm wäre schon cool....
Den in 260mm breite genau so!
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Der ist richtig gut geworden 👍🏼
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Fender ect. aus mindestens 1.5mm dickem Stahl und höher ist kein Problem. Bedarf nur einer kleinen Geldspende von ca. 30000 - 40000€ für einen anständigen Powerhammer, einer großen Rollenstreckmaschine mit mehreren Tonnen Druckkraft und einer Sickenmaschine für die 2mm Stahl ein Kinderspiel ist.
Tja, solange das nicht hier steht, müsst Ihr wohl mit den Dünnblechsachen klar kommen
Hab den Fender von gestern weitergemacht.
Grüsse
Ulli
Digga, du musst die Preise erhöhen.
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Ne Sickenmaschine wär jetzt nich das Problem, hab was an der Hand, sogar mit Motor, allerdings is der Platzbedarf mindestens ne halbe Garage, und die braucht Starkstrom
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Preise erhöhen....
Heiß ich Rooooobärt.....
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Geile Sache , was du so hinbekommst ...
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hieeeer!!!!! Ich will...!!!!!
Genau so wäre meins!
1,5mm wäre schon cool....
Den in 260mm breite genau so!
Ich würde es ja zumindest versuchen aber ich bekomme ums Verrecken keine 1,5mm starkes Stahlblech mit Tiefziehgüte DC04 ran.
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Na 1mm würde ja auch langen. Könnte ja innen ne Verstrebungen einschweißen.
Einziges Problem is das ich den Plan von 260er verworfen hab und nen 240er schon hier hab von hansestyling.
Sitzplatz auch schon vor OP gemacht....
Wenn es wieder geht bei mir und ich ma alles soweit hab es mir aber nicht gefällt schmeiß ich es weg und du darfst ran
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1mm ist doch schon recht dick!?
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Ich bezeichne normal alles unter nem Milimeter als Folie
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Unter 1mm, also 0.7er wird von den Fahrzeugherstellern maschinell verwendet.
Im Karosseriebetrieb nimmt man bei einem Neubau entweder 1mm Tiefziehblech von DC01 - DC05 oder ALSi 99,5er von 1,5 oder 2mm.
Im Bereich Stahl ist 1mm die beste Wahl da es sowohl stabil genug, gut formbar und vernünftig schweißbar ist. 0,7er lässt sich natürlich deutlich leichter bearbeiten aber reißt auch viel schneller beim Strecken.
Naja egal, ich hab heute mal WIG Löten gemacht.
Vorteil: man schmelzt nur die Materialoberfläche an und bekommt so weniger Hitze und damit Verzug ins Werkstück
Nachteil: es ist nicht so stabil wie eine herkömmliche WIG Naht
Anwendung findet dieses Verfahren z.B. wenn man dünne, mit dicken Blechen fügen möchte.
Also z.B. beim Tank wenn man einen massiven Einfüllstutzen einschweißen will.
Grüsse
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Hab gerade noch bissel mit unterschiedlichen Kombinationen meiner Sickenrollen rumgespielt und dabei ein ziemlich cooles Muster entdeckt, welches ich mir gut, mit etwas mehr Präzision und Absicht, auf einem Fender vorstellen kann.
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Oh ja. 👍🏼 Das ist mega.
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Der hammer!!!
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Ulli, könntest mal bitte das die Schweißgerät/e mit Hersteller und Kennzeichnung benennen, mit dem du WIG und WIG lötest...damit ich schon mal dafür sparen kann?
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Das Lot könnteste mir mal verraten, mein CuSi3 braucht mehr Strom zum aufschmelzen als mein Schweißdraht, das kann ja nich der Sinn der Sache sein
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Ich hab 2mm Stäbe, brauch irgenwie 80 Ampere, damit der schmilzt, oder die haben mir was falsches eingepackt, sieht aber auch aus wie CuSi3, kann nur nich lesen was draufsteht
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Ich habe bei dem Test oben mit 1.6er Stäben bei 3mm Material mit ca. 60A gelötet.