Was mich seit langem interessiert, ob bei den Preisen für Custombikes um die 60.000 Kröten die Kirche von den Bikebauern im Dorf gelassen wird.
Selbstverständlich zählen Aufwand, Originalität, Wertigkeit der verwendeten Materialien.
Aber 60.000 Teuros = 110.000 Reichsmark sind für unsereinen unbezahlbar und ehrlicherweise auch nicht nachvollziehbar.
Klar kommt noch der Namen hinzu.... und gewonnene Preise - aber rechnet man da die Arbeitsstunden nach KFZ-Tabelle = 45 Arbeitsminuten~60 Euros ab ?
Oder sind das ausgehandelte Pauschalpreise ?
Anmerkung:
Selbstverständlich gebe ich meine Kohle lieber einen dt. Bikebauer für mein Traummotorrad - bevor ich es den arroganten HD-Händlern zum Weitertransfer in die Staaten in den Rachen werfe. Die Junges zahlen hier ihre Steuern und müssen ihre Familien und Werkstattvermieter ernähren - Das ist für mich auch wichtig.
Ich liebäugel schon lange mit einem "echten" Bike (Bild unten, gefällt mir zumindest) und habe immer noch keinen Plan, welchen Preismassstab man ansetzen könnte ??
Gefragt sind Antworten von denen, die vom Motorrad leben.
RR
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