Ist doch trotzddm schön wenn dis Buden dafür verwendet werden, wofür se gebaut wurden...auf der Straße...und dabei kommt dann auch mal sowas dabei rum, nicht geplant, dafür erkannt und mit überschaubaren Mittel wieder am Start.
Lehrgeld bezahlen wir alle beim lernen mehr oder weniger.
Wenn es hier paar Dichtungen nur sind ...ärgerlich, drauf geschissen und ab auf die Bahn.
Kommen jetzt halt andere rein, dann sollt das wohl gehen, ansonsten war ich sehr zufrieden mit der Kiste, und wenn se lief, lief se auch schön, das Kerzenbild vom ersten Zylinder war auch schick, das war ja meine eigentliche Befürchtung vor der Tour, daß die Bedüsung nicht paßt
Die Krümmerschrauben hatten sich auch gelöst, hab andere bestellt, mit Sicherungsscheibe
Magneten hinterherziehen...der sammelt datt auf
Hab eigentlich noch nich viel verloren an dem Bock.
Hauptsache die Köpfe bleiben fest, mit dem Alukram wär der Magnet eh überfordert
Waren ja viele Schrauber mit alten Böcken auf dem SCCS...die Ausfallquote bleibt deswegen geringer weil wir uns nen Plan von der Materie machen...und wenn doch wissen wir uns meist zu helfen, wenn es nicht ganz dick kommt und nicht mehr geht ohne noch mehr Schaden zu provozieren.
Wist sehen...jetzt wird der Shovelmotor so laufen wi er soll.
Mal so Interesse halber. Wenn der Koof echt locker ist, kannste den einfach festziehn und weiter oder musste da die Stössel neu einstellen? 
Kopf nachziehen und sofort starten ist nicht bei Hydros...die brauchen ne halbe bis zu ner Stunde um sich wenn schon gelaufen neu anzupassen.
Idealer Weise entleert man die Hydros zumindest teilweise.
Ok, musst also die volle Hydro/Stössel Prozedur nochmal machen.. 
Ist halt mit reichlich Kaffeepause verbunden
Fahr mir jetzt erstmal ne Nylonbürste für die Ölkohle besorgen, in die Köpfe kommt erstmal Backofenreiniger, der hat aber auf dem Kolben nix verloren.
Ölkohlebrocken können das verursachen.
Wenn du ein Handhohngerät hast ein mal kurz beide Züylinder kurz durchleichern mit minimal Öl auf den Hohnsteinen...neue Kolbenringe
Aber Riefen bei beiden Zylindern? Das ist wirklich merkwürdig. Shit.
Die Ölkohlerückstände auf den Kolbenböden nach der sehr kurzen Laufleistung war schon sehr heftig und ungewöhnlich.
In den Benutzerhandbuch von Oldtimer ü60 steht oft auch ein Punkt zur Ölkohleentfernung durch den Fahrzeugbesitzer.
Bei modernen direkteinspritzenden Benzin wie Dieselmotore rotzen sich die Motore bei einer sehr hohen AGR Rate besonders im Kurzstreckenbetrieb schnell voll, das Saugrohre und Einlasskanäle nur noch 1/3 des ursprünglichen Querschitts noch aufweisen.
Habe sehr viele Fahrzeuge mehrerer Hersteller diesbezüglich instandgesetzt mit Wallnusschalengranulat die Saugkanäle gestrahlt, Saugbrücken im Tauchbad, AGR Kühler versotten ebenfalls, wenn diese nicht gerade häufig Kühlmittel durch schießen...oder das AGR Ventil klemmt.
Da lösen sich dann abrasive Ölkohlebrocken und setzen sich teilweise auch in den Nuten der Kolbenringe ab, setzen diese fest...arbeiten mit jeden Hub, Öl wird in den Brennraum gepumpt, zudem der Druck im Kurbelhaus deutlich erhöht, Ölnebel über dem Ölabscheider ( weil die Ölmenge zu groß wird) hinaus wieder der Verbrennung zugeführt.
Ewiger Kreislauf dann mit dem Ölverbrauch.
Dann hilft nur noch ein mal richtig den Motor aufmachen und investieren.
Beim Gebrauchtfahrzeugkauft ist es meist die Katze im Sack.
Ist halt die Frage wie die da hinkommt. 
So ein Motor muss ja Öl verbrennen wie blöd.
Versteh ich alles, Mario. Ölkohle war aber doch nur bei dem einen Zylinder, der nicht ganz fest war.... der andere war ja nur etwas verrusst. Da muss nochwas gewesen sein, sind die vlt. zu heiss geworden weil der Öldruck weg war durch das Leck...