beim Burchard federt dann halt so gut wie nix mehr.
Burchard hatte ich damals drin und das war praktisch starr. Da musst Du zwingend auch gleich die Front härter und am besten noch tiefer machen, weil Du sonst in schnellen langen Kurven nur noch Geschaukel hast.
Wilbers ist da in Sachen "Fahrwerk" ungefähr ein Lichtjahr besser. Nimm gleich noch die Gabel mit. Passende Wilbers Federn rein, perfekte Ölmenge und Visco und die VN wird rennen wie geschmiert
Nimm aber Gabelfedern die Wirth - der bietet 3 verschiedene an(Classic, A, Drifter) - bei Wilbers gibt's für nur für A
Also ich hab sozusagen die "Buchrard-Variante" in Verbindung mit dem Highway-Hawk Tieferlegungs Kit.
So kommt meine Kiste nochmal über 1cm tiefer als die Standart Variante, trotz tatsächlich ca. 5mm längere Kolbenstange.
Es ist zwar knackig fest, aber fahrbar. Dazu noch Gabelfedern von Wirth, mit 15er Gabelöl. 
Selbst gekürzt.
Doch in wieweit ein Wilbers-Federbein im tiefergelegten bzw. kürzeren Zustand einen soooo viel besseren Komfort bieten soll,
erschließt sich mir nicht.
Die Kolbenstange wird da sicher auch kürzer sein als standartmäßig, der Fender liegt logischerweise näher am Fender, soll diesen aber
natürlich nicht berühren.
Sprich, es muss härter werden und natürich ist der Federweg begrenzt, sonst streift es.
Was also da noch mehr federt? 
Erstmal danke für eure Antworten!
Aber wirklich schlauer bin ich jetzt auch nicht.
Ich denke ich werde es selbst testen müssen und werde deshalb das Wilbers nehmen.
Hört sich für mich besser an, da es exakt auf meine Person zugeschnitten wird.
Dazu wird das Wilbers mit ABE geliefert, was mir bei der Eintragung in Hessen helfen dürfte.
Mit dem Materialgutachten von Burchard kackt sich unser 
sicherlich wieder ein.
einfachste lösung auf EBAY einen gebrauchten "knochen" schiessen und den verlängern ...
federcharakteristik bleibt komplett erhalten und vor dem tüv rustiest Du einfach wieder zurück
