Wie Schaut es mit einem aussagekräftigem Bild aus.
Ist es es leichtes schwitzen oder läuft das Motoröl durch mit Abtrofungen.
Mach die Stelle mal ordentlich sauber und bewerte das nach paar Tankfüllungen neu....das du die Stelle sicher bestimmen kannst.
Ich kenne den VN Motor nicht im Detail und vermute den Gummistopfen auf der Steuerkettenseite, wo das Nockenwellenrad verschraubt wird.
Sprich für die Nockenwellenposition exakt auszurichten.
Dazu wird der Ventildeckel runter dürfen....ggf. Kettenspanner im OT entspannen.
Das WHB wird dir alle Arbeitsschritte aufzeichen, sofern du dir das zutraust.
Bei der kleinen VN kannste davon ausgehen, dass es die Ventildeckeldichtung ist, die undicht ist. Tank runter und die drei Schrauben lösen...beim hinteren ist es etwas tricky....Steuerkette musst nicht entspannen
Mach ma nen ordentliches Bild...
Ich weiß jetzt nicht, was du für stopfen meinst
Nockenwellenkappe....die wird normalerweise mit etwas Dichtmittel eingeklebt und durch das anziehen vom Zylinderkopf fest gepresst. Wenn du damit leben kannst, fahr weiter, ansonsten muss der Kopf runter...d.h. Steuerkette etc alles ab. Motor muss dann aus den Rahmen. Die shimps für Ventile müssen dann auch neu, bzw vermessen werden
Wäre ne Winteraufgabe
Der Kopf muss runter um den Dichtring und die Kappe zu wechseln ?
Das glaube ich nicht.
So wie ich es sehe muss lediglich der Kopfdeckel runter ,
dann kommt man schon dran
mfG Hermann
Du kannst versuchen den stopfen rauszupopeln...aber dahinter ist das Zahnrad der Steuerkette ..
Ich bin immer der Meinung, wenn man was macht dann richtig
Kai...Nicht den Zylinderkopf runter sondern nur den Ventildeckel...soviel kann ich mir nun auch zusammenreimen, was ich schon vermutet habe.
Der Stopfen wird wohl dünn mit Öl beständiger Dichtmasse vor der Ventildeckelmontage eingesetzt....oder ist das Nockenwellengehäuse zweigeteilt im Zylinderkopf?
Du kannst versuchen den stopfen rauszupopeln...aber dahinter ist das Zahnrad der Steuerkette ..
Ich bin immer der Meinung, wenn man was macht dann richtig
Gut
Wenn der vorhanden Platz zwischen Kettenrad und Kopf wirklich zu gering sein sollte um mit einem
gebogenen Hebel die kappe von innen heraus zu drücken, dann würde ich gegebenenfalls noch die obere Lagerbrücke
und die Nockenwelle entfernen um mehr Platz zu haben.
Aber keinesfalls den gesamten Kopf, denn dazu muss der Motor aus dem Rahmen.
mfG Hermann
nee der stopfen hat nen kleinen erhöhten Ring, der dann eigentlich abdichtet. Aber ich habe bisher bei allen Motoren, die ich gemacht habe ne dünne Schicht Dichtmasse ringsum gelegt. Bestell dir aber gleich noch ne neue Deckeldichtung.
Kai...Nicht den Zylinderkopf runter sondern nur den Ventildeckel...soviel kann ich mir nun auch zusammenreimen, was ich schon vermutet habe.
Der Stopfen wird wohl dünn mit Öl beständiger Dichtmasse vor der Ventildeckelmontage eingesetzt....oder ist das Nockenwellengehäuse zweigeteilt im Zylinderkopf?
War im falschen Film
Hast Recht. .nur den Deckel runter.
Und versuchen den stopfen irgendwie raus puhlen
Mit nem Anreißzirkel mit 2 Spitzen würd ich es probieren oder bleich noch den Stopfen neu mitbestellen und den alten vorsichtig anbohren...
Ich habe so einen Stopfen bei einer Yamaha mal ,,abgezogen,,. zuerst eine Schraube mit ,,flüßigem Stahl,, mit dem Kopf auf den gereinigten Stopfen geklebt und dann mit einem Gleithammer (Wixxer) rausgeholt. Dann aber auch einen neuen Stopfen besorgen, da der alte dann nicht mehr zu gebrauchen ist.
War im falschen Film
Hast Recht. .nur den Deckel runter.
Und versuchen den stopfen irgendwie raus puhlen
Aber mal abgesehen davon, ich habe von uns beiden noch keinen VN Motor offen gehabt.
Nur mal von Suzuki gedanklich übertragen....wie es technisch einen Sinn ergeben würde.
Meiner war ja komplett offen....das passt schon so. Bei der Trude ist es aber so, dass der kopf den Deckel bissle drückt...
Der Ventildeckel wird auf den Zylinderkopf geschraubt und spannen somit beide Teile den Stopfen vor.
