Mahlzeit!
Hab bei meiner VT das Problem, dass der Choke immer wieder von allein reingeht. Er bleibt einfach nicht in der rausgezogenen Position.
Hab im Handbuch gelesen, dass man die schwarze Kappe weiter festdrehen soll um Abhilfe zu schaffen.
Geht bei mir nicht fester, als es eh schon ist. Weiss jemand, ob ich da anders Abhilfe schaffen kann oder muß ich miir gleich so'n komplett
neues Choke-Teil kaufen?? :hmm:
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War bei mir auch ma..... Fest gedreht und is trotzdem rei. Hab ne Klammer zum Sicherung ziehen rangeklemmt solange ich den Choke brauchte und gut
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Einfach und gut. Ich liebe solche pragmatischen Ansätze!
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War bei mir auch ma..... Fest gedreht und is trotzdem rei. Hab ne Klammer zum Sicherung ziehen rangeklemmt solange ich den Choke brauchte und gut
Hatte an der Trude das selbe Problem, nahm auch ne Wäscheklammer, simply clever.
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Hi leute, hätte dazu auch eine Frage.
Honda VT 600 Bj. 1997
Mein Choke kann ich 5mm raus ziehen und rein drücken wo ich überhaupt keinen Wiederstand spüre, somit tut sich auf diesem Weg eigentlich auch nichts.
Wenn ich ihn ganz raus ziehe bis zum Anschlag (kleine Welle die man sieht ca. 17mm weg) bleibt mir der Choke auch nicht draussen und rutscht wieder auf die 5mm weg rein. Die Einstellschraube ist komplett zu/nachgestellt, rutscht aber leider trotzdem, was kann da defekt sein?
Eine Klammer dazwischen ist eine gute einfach Lösung, nun zu meiner Frage.
Eine Sicherungsklammer bzw. Wäscheklammer ist ja kein 10mm breit ich müsste aber ja einen weg von ca. 17mm klemmen wenn ganz gezogen.
Der Choke muss ja ganz bis zum Anschlag draussen sein oder? Da ist schon eine ziemlich Gegenzugkraft dahinter bei mir wenn der komplette gezogen ist.
Ist ein Choke eigentlich ein einfacher kompletter ON/OFF "Steller" also gibt's da nur ganz OFFEN oder ZU wenn beides am Anschlag ist oder kann man den regeln anhand von weiter raus ziehen oder weniger weit raus ziehen? Kann zuviel gezogen werden, oder muss man damit spielen beim Kaltstart?
Ein neuer Nachbau Zug wär bei ca. 50€ würde ich mir sonst schon gönnen. Muss da mehr zerlegt werden um den zu tauschen?
Dank euch im voraus....liebe Grüße
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Das liegt nur an diesem Gummiteil unter der Plastemutter, man kann den Knopf abschrauben und das Teil erneuern, dazu braucht es keinen neuen Chokezug.
Wenn der nicht durchrutsch kann der auch in Zwischenstellungen gebracht werden, normal ist die aber eh schnell warm genug, damit der aus kann.
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Das liegt nur an diesem Gummiteil unter der Plastemutter, man kann den Knopf abschrauben und das Teil erneuern, dazu braucht es keinen neuen Chokezug.
Wenn der nicht durchrutsch kann der auch in Zwischenstellungen gebracht werden, normal ist die aber eh schnell warm genug, damit der aus kann.
Thor , danke für deine Antwort, das klingt ja super.
Also kann man den Knopf selbst wegschrauben und dann bekommt man die gelöste Kunststoffmutter mit der man den Wiederstand normalerweise einstellen kann ab und kann da dann was tauschen (Oring?), oder wird das komplette Klemmteil dann ausgetauscht?Es ist ja so eine art Spannsatz wo man einen Konus zusammen zieht um den Widerstand einzustellen.
Dahinter ist ja ein Kunstoffsechskannt den man zum kontern also befestigen hat.
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Ich hab darin eine Art Gummikonus, einmal ne 89er und einmal ne 94er, Der Knopf geht relativ schwer ab, bei der 94er war's relativ leicht, bei der 89er ist der zerbröselt, wollte da aber eh einen aus Messing dran haben.
Mit einem O-ring könnte das auch gehen, wenn der dick genug ist. Das es so ähnlich ausschaut wie Spannbacken von nem Bohrfutter hab ich auch schon gesehen, aber bisher nicht bei der VT.
Ich denke, man könnte das Gummiteil auch aufschneiden und den Knopf dran lassen, falls der zu schwer abgeht.
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Ich hab so eine art Kunstoff Konus also ähnlich einen Bohrfutter und da klemmt trotz festem zuziehen leider nichts mehr und rutscht rein. Komisch finde ich das sich die ersten 5mm weg garnichts tut, also da flattert mein Knopf raus und rein....keine Ahnung ob da was klemmt oder was defekt ist.
