Wenn ich mir überlege, wieviele unterschiedliche Belastungszustände es während der Fahrt gibt. Solo oder zu zweit, mit oder ohne Gepäck. Auch die Maximalbeladung wurde mit Sicherheit getestet. Nun sehe ich, wie der Kardan im, nur mit dem Gewicht der Karre, belasteten Zustand dasteht. Der Gesamtfederweg würde sich durch die Tieferlegung reduzieren, die obere Begrenzung des Federwegs sicher nicht. Aber auch da muss der Kardan funktionieren. Die müssen ja davon ausgehen, dass die Kiste ständig vollbeladen gefahren wird. Im Notfall ein paar härtere Dämpfer. Klar, geht zu Lasten des Komforts. Ich würde mir, wenn ich das so anschaue, mir eher darüber Gedanke machen, ob sie nach der Tieferlegung nicht optisch bergauf fährt.
Tieferlegung und Kardanantrieb
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selbst belastet is der Winkel nicht so krass gewesen wie mit der Verlegung nach vorne....
vielleicht liegst am Gelenk selbst
jedenfalls hat nach Rückbau auf original das Gelenk über 150.000km gehalten
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Wie gesagt, es kann viele Ursachen haben. Ist ja auch gut, wenn viele Erfahrungen zusammenkommen. Eine Entscheidung muss dann derjenige treffen, der umbauen will. Ich für meinen Teil würde mir eben darüber nicht so viele Gedanken machen.
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Ein Doppekkreuzgelenk wird auch nicht ohne Grund verbaut....welches bei Fettmangel /hoher Belastung, Laufleistung sehr schnell verschleißt...bauartbedingt.
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Hallo,
Soonham schönes Bike hast du da. Also ich denke, dass es wirklich vin mehreren Faktoren abhängt, dass das Kreuzgelenk in die Knie geht und die Tieferlegung kann ja den Rest dazu beigetragen haben. Bei meinem Modell ist ein anderes Kreuzgelenk verbaut welches scheinbar belastbarer sein soll. Ich habe Mal vom Moto Schrauber auf YouTube einen Screenshot von Vergleich gemacht. Ich werde das Risiko eingehen. Ich denke ich gehen dann so wenig wie nötig runter und mache den Rest mit dem Umsetzen des Heckfenders.
oben das Alte welches bei mit kaputt ging, unten das Neue .....
Bilder: so sieht sie jetzt aus, dazwischen liegen fast 40 Jahre und 300.000km