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Andi's XS400 Fred



    Oh man, gleiches hatte ich auch vor! Hilfsrahmen knapp vor diesem hässlichen Bügeldingens abflexen... leider meinte ein TÜVler hier, am Rahmen dürfe nichts verändert werden, ich gutem Zuspruch war er nicht angetan... :tüv:
    Muss ich da jetzt auch von TÜVler zu TÜVler rennen, bist du direkt zum TÜV gegangen oder kennt jemand einen TÜVler in der Nähe von Ulm, der mir sowas absegnet?


    Greetz Flo


    Edit: hat sich erledigt, der freundliche meines Vertrauens hat mir einen Tipp gegeben... Den werde ich morgen mal versuchen... :allesgut:

    :hier: -Facing what consumes you is the only way to be free- :hier:

    Einmal editiert, zuletzt von black shamrock ()

    Sodala....lange nix mehr passiert. Aber, jetzt bräuchte ich mal wieder Tipps und Tricks von euch :)


    Hab mich jetzt an die Sitzbank gemacht und einfach mal drauf los gebastelt. Soll ja eine flache gerade Bank werden, deswegen hab ich einfach mal eine Metallplatte zurecht geschnitten und mit zwei Winkel angeschraubt. Da is mal ganz ok.


    Probehalber irgendeinen Schaumstoff drauf gelegt. Hinten bleibt jetzt noch ein Stückchen von der Platte übrig...da ich aber keinen Höcker möchte, soll dass eine Form werden, die flach nach hinten etwas abfällt und wo ich das Licht einsetzen kann. (an dieser Stelle gleich mal ein erstes riesengroßes Dankeschön an Darkjam für das RüLi!!)


    Hab mit Styropor das ungefähr augeschnitten und wollte das jetzt mit GFK basteln. Dazu hab ich mir gedacht, forme ich etwas Blumensteckschaum zurecht und papp da die GFK Lagen drüber. Aber das ist Schmarrn. Hab jetzt leider keine Fotos da, aber das wird bei so einer "komplizierten" Form nie und nimmer gleichmäßig und gerade. Irgendwie brauch ich da eine andere Möglichkeit und eine (vl negativ-)Form für die Glasmatten zu erstellen.


    Hat jemand eine Idee, wie ich sowas am besten hinbekomm?


    Wäre für jeden Rat dankbar! :)


    Grüße aus Salzburg

    Der Ansatz ist doch prinzipiell erstmal richtig. Allerdings muss die GFK-Platte vorne tiefer werden, da ja das Sitzpolster noch drauf muss. Da wäre die Frage, ob es dann unbedingt noch ein Metallplatte braucht. Gegebenenfalls kannst Du auch Bolzen in die Grundplatte mit einlaminieren, damit die befestigt werden kann. Hinten würde ich denken, dass für die Negativform das Styropor um die Schichtdicke der verwendeten GFK-Matten reduziert wird. Anschließend alles in Frischhaltefolie einpacken und losklecksen. Wenn das Zeug ausgehärtet ist, muss eh geschliffen werden, bis alles weiß ist. Das heißt, die Gleichmäßigkeit kommt dann durchs Schleifen. Auch eine Halteplatte für das RüLi kann mit einlaminiert werden. So würde ich es versuchen. Kann aber gerne korrigiert werden.

    Hallo,


    Er will sicher versuchen von der geschnitzten Form ein Negativ abzunehmen.


    Dazu muß aber die Oberfläche des Modells ziemlich glatt sein. Am besten die Form grob aussägen/schnitzen dann spachteln und schleifen bis die Form gefällt.
    zum Schluß das Modell mit Farbe aus der Sprühdose lackieren.


    Lackieren deshalb, damit man die Form und das Modell später wieder gut trennen kann.


    Und hier könnte das Problem liegen, ich weiß nicht ob sich der Blumensteckschaum spachteln und lackieren lässt. Normalerweise nimmt man für sowas Hartschaum, ist so ein festes rosa Zeug, gibts auch im Baumarkt.


    Wenn du jetzt dein Modell retten willst, must du irgendwie eine feste glatte Oberfläche schaffen. Du müsstest herausfinden ob irgendein Kleber darauf hält. Dann könntest du das Teil dünn mit Papier bekleben und dann das Papier lackieren. oder du versuchst das Teil z.B. mit Paketklebeband zu bekleben.


    Wie geschrieben, das Ziel soll eine glatte Oberfläche sein.


    Die muß dann komplett mit einem Trennmittel eingekleistert werden. Früher (zu DDR-Zeiten) hat man Bohnerwachs genommen, ich würde vielleicht Hohlraumwachs aus der Dose o.ä. versuchen.


    Die Negativform würde ich dann aus Gips machen, bzw. lieber aus Spachtel für Gipskartonplatten. (der härtet nicht so schnell aus).
    Einfach draufkleistern zuerst dünn, anziehen lasen und dann nochmal dicker hinterher, bis die Form stabil ist.


    Und schön aufpassen das man keine Hinterschneidungen (Mausefallen :D ) bastelt, sonst muß man die Form teilbar machen.


    Gruß Dirk

    Genau, aber ich denke, dass das nicht nötig ist. Man könnte doch auch direkt auf sein Konstrukt laminieren. Dann spart man sich das Negativ. Einfach abkleben oder mit Folie, damit man alles wieder getrennt kriegt und einkleistern. Danach außen finishen. Da spielt es doch dann keine Rolle, wie es drunter aussieht. Ich habe mich wahrscheinlich falsch ausgedrückt. Meinte nicht Negativform im eigentlichen Sinne, sondern die Unterkonstruktion gleich als Formgeber nutzen.


    :hier: Meinte ähnlich, wie in dem Fred.

    Thx für die Infos!
    Aber grundsätzlich liegt mein Problem eher in der passgenauen Erstellung von der Form. Ich hab über das was ich da geschnitzt hab mal ein, zwei Lagen GFK drüber gepappt...is nur leider völlig schief und asymetrisch geworden.
    Irgendwie brauch ich eine andere Methode, um die Form zu erstellen wo ich dann die Matten drüber oder eben hinein legen kann. Dachte schon an Holz und CNC-Fräse, bin mir aber nicht sicher ob das was taugt.
    Wie sonst so eine Form erstellen? :thinking: :hmm:

    nothing and everything is possimpible - free your mind

    Ich hab schnödes Streckgitter ausm Bauhaus genommen... lässt sich schön in Form bringen... dann von unten eine Lage Laminat und von oben 3 Lagen.... hält... passt


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    "Lass mich ich kann das!.....Oh, Kaputt."

    Zitat von Dranes

    Thx für die Infos!
    ...
    Irgendwie brauch ich eine andere Methode, um die Form zu erstellen wo ich dann die Matten drüber oder eben hinein legen kann. Dachte schon an Holz und CNC-Fräse, bin mir aber nicht sicher ob das was taugt.
    Wie sonst so eine Form erstellen? :thinking: :hmm:

    Also eine Holzform finde ich zu aufwendig. Die Form kann man auch aus Polyurethanschaum oder besser bekannt als Bauschaum fertigen. Da muss Du aber vorher untendrunter wirklich alles mit Folie dicht machen.
    Für mich macht der Umweg über ein Urmodell und eine Negativform nur Sinn, wenn ich das Teil mehrmals bauen möchte. Natürlich hat die Negativform den Charme, dass ich bei einem glatten Urmodell und der entsprechenden Negativform, dann am fertigen Teil nicht mehr viel an der Optik machen muss. Das leuchtet mir schon ein. Streckgitter ist auch ne coole Idee.

    Das soll ne Sitzbank auf einer Blechplatte mit gaanz flachem GFK-Heck werden -richtig?
    Um die Form symetrisch zu machen würde ich zugeschnittene Klötze aus Styropor zusammenpappen. Also einzelne Quader und Keile und so, die man massgenau einfach schnitzen kann. Dann Radien wegschleifen und Hohlkehlen dran spachteln und drüber laminieren. Das ist viel einfacher als etwas exakt aus dem Vollen zu schnitzen. Also eine Positivform aus Styropor (oder etwas feiner und nicht Wasser aufnehmend Styrodur) der Schaum kann dann auch drinnen bleiben.


    fump

    der den tiger reitet
    -chrome dont bring you home-

    oder Du scheisst auf 1000% genau und machst Polsterwatte drauf und beziehst das Heck einfach mit der Sitzbank mit -falls du besser beziehen als schnitzen kannst!?

    der den tiger reitet
    -chrome dont bring you home-

    :D nei nei nei, da geht derzeit nicht viel. Ich komm einfach nicht dazu...im wortwörtlichen Sinn. :D Da steht so viel Zeug rund herum, dass ich mir nicht mal einen Weg durch bahnen kann... :facepalm:
    Derzeit bissl viel um die Ohren, eben wegen Umzug, "Renovierungsarbeiten" und meine Diplomarbeit gehört auch fertig gemacht und Ende August abgegeben... :)


    Was solls, wird schon :)

    nothing and everything is possimpible - free your mind

    Zitat von Fump

    oder Du scheisst auf 1000% genau und machst Polsterwatte drauf und beziehst das Heck einfach mit der Sitzbank mit -falls du besser beziehen als schnitzen kannst!?


    Das wäre übrigens auch eine Möglichkeit...nachdem ich Schnitzen überhaupt nicht kann, wird beziehen vielleicht besser :D

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