Super, die Strompreise sind dieses Jahr um 7,5% gestiegen, da hat sichs doch gelohnt das wir überall Energie einsparen.
und für 2010 kündigen sie neue Preissteigerungen an !
:rocket:
Strompreise
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.....habe ich doch daß ganze jahr einen Ofen (wenn es nötig war) für die Wäreme betrieben. Unser Großer ist ausgezogen, na ja und Heizung nur im Zimmer vom Kleinen und aufem Klo ;-)).
Abschlag war 236,- Euro (fürn Haus).
Für 1300,-Euro nen Kaminofen gekauft (weil, man will ja sparen).
Energieeinsparung durch Ofen etc. ca 20% weniger Gesamtverbrauch
Ergebnis nach einem Jahr ... juhu ich brauche nur noch 235,- Euro Abschlag zahlenDas nenn ich mal ne gelungene Verarsche der Stadtwerke.
Gruß Lutz
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Bei uns im Dorf sind die Preise für ein einfaches Brötchen um 22% gestiegen.
Also lasst uns alle Bäcker steinigen.Hat eigentlich irgendwer geglaubt, das durch die Öffnung des Strom/Gasmarktes die Preie für den Endverbraucher fallen werden?
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Zitat
Original von Brachus
Bei uns im Dorf sind die Preise für ein einfaches Brötchen um 22% gestiegen.
Also lasst uns alle Bäcker steinigen.Hat eigentlich irgendwer geglaubt, das durch die Öffnung des Strom/Gasmarktes die Preie für den Endverbraucher fallen werden?
Welche Öffnung des Strommarktes???? Das ist die Lüge des Jahrzehnts. Bei einem Wettbewerb würden die Preise deutlich fallen. Was die großen Vier in Deutschland abziehen ist schon Betrug.
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Die Öffnung des Stromnetzes bringt nix da die Big 4 die Haupteigner der Großkraftwerke und des EVN sind. So ist es unmöglich für weitere Anbieter da durch zukommen.
Obwohl die Monopolbildung ja eigentlich verboten ist, habens die Vier geschafft. -
ich bin enbw kunde... und ich könnte zu yellow wechseln.... aber warum.... yellow ist eine tochterfirma der enbw
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Das haben wir auch unserem Atomausstieg zu verdanken. Wir schließen unsere billigsten Stromerzeuger und kaufen Atomstrom teurer im Ausland ein wo fleißig um uns herum neue Atomkraftwerke gebaut werden ( In Frankreich derzeit 21Stk.). So wird unser Strompreis weiter steigen und wir werden zukünftig noch mehr von anderen Ländern abhängig sein. Klar kann Atomstrom auf Grund der risiken nicht das Allerheilsmittel sein, aber es macht auch keinen Sinn wenn wir die einzigen sind die aussteigen und der rest der Welt den Atomstrom weiter ausbaut. Aber egal der deutsche Bürger zahlt ja für alles
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Zitat
Original von Rocket
Das haben wir auch unserem Atomausstieg zu verdanken. Wir schließen unsere billigsten Stromerzeuger und kaufen Atomstrom teurer im Ausland ein wo fleißig um uns herum neue Atomkraftwerke gebaut werden ( In Frankreich derzeit 21Stk.). So wird unser Strompreis weiter steigen und wir werden zukünftig noch mehr von anderen Ländern abhängig sein. Klar kann Atomstrom auf Grund der risiken nicht das Allerheilsmittel sein, aber es macht auch keinen Sinn wenn wir die einzigen sind die aussteigen und der rest der Welt den Atomstrom weiter ausbaut. Aber egal der deutsche Bürger zahlt ja für allesNach exakter Kostenkalkulation gibt es momentan keinen teureren Strom als Atomstrom. Dabei sind die zukünftigen Kosten für Lagerung des Atommülls noch nicht mit berechnet !
Sei also froh über jedes Kraftwerk das abgeschaltet wird, sonst müsstest Du noch deutlich mehr für Deinen Strom bezahlen.
Bsp.: Die günstigen Produktionskosten für Ökostrom betragen bei Windkraftstrom 0,06 Euro pro Kilowattstunde. Der Höchstpreis für solaren Ökostrom beträgt inklusive 19 % Mehrwertsteuer aktuell 0,68 Euro. Atomstrom kostet dagegen 3,5- 5 Cent p.Kw.
Infos darüber gibt es genug z.B. hier : http://www.pdiesner.de/Energiewende/Atomstrom.htm
oder, falls Du eher der konservativen politischen Richtung angehörst, hier: http://www.ludwig-erhard-stiftung.de/files/klartext0809.pdfGruß
Carlos -
ich kann damit gut leben schließlich habe ich ja eine erhöhung meiner leistunsgzulage von ganzen 1,25% bekommen, zusammen mit den % von der tariferhöhung kann ich jetzt leben wie ein pascha
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Ich darf 1300 Ocken Strom nachzahlen. Hab ne Unterputzheizung über Monate laufen lassen (einfach vergessen)
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es ist einfach nur zum :heul:....was da mit uns gemacht wird...der staat lebt einfach nur von der hand im mund und damit es nicht weiter nach unten geht, werden wir weiterhin fröhlich zur kasse gebeten:-(((
in unserem betrieb (aluhütte) verbrauchen wir im jahr 1,2 terrawatt strom...ist ca. soviel wie die stadt essen im jahr verbraucht. das uns mal unter die arme gegriffen wird damit energieintensiven betrieben nicht die puste ausgeht in deutschland.....neiiiiiiin, wieso auch...dann lieber die arbeitslosenzahl lustig in die höhe treiben....ist wirklich mies was mit uns gemacht wird.
grüße
timmi -
Wir werden sehen was die Zukunft bring and mal schauen wie viel Subvensionen für den Ökostrom draufgehen, die wurden nämlich in den Berechnungen vergessen, die Subvensionen für Atomstrom sind nunmal bereits bezahlt. Wenn man alles in betracht zieht ist der Ökostrom 3mal teurer und wir niemals Flächendeckend sein. Warum macht denn unsere jetztige Regierung einen Austieg aus dem Atomausstieg und wollen alles deutschen Atommeiler länger am Netzt lassen? Schau dir grad mal die förderung bei Photovoltaikanlagen an, da wird mehr als das doppelte Subvensioniert als das was man für die Kilowattstunde bezahlt. Zur Zeit bekommt man da 0,479EUR bei einem KWh VK ca. 0,25EUR. Solange jeder am Strom verdient wird der Preis garantiert nicht mehr sinken.
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Ein Bekannter baut Photovoltaikanlagen.
Es wird momentan eine Anlage nach der anderen in Betrieb genommen.
Leider auch gleich wieder ausser Betrieb, da sie durch Lieferengpässe nur noch 2 Wechselrichter haben.
Also einbauen, abnehmen lassen vom Regionalversorger, Wechselrichter wieder ausbauen und zur nächsten Inbetriebnahme, damit der Privatlieferant auch noch die höheren Subventionen bekommt.
Ich weiß nicht ob das der richtigere Weg sein soll?
Die Windenergie produziert zwar günstig, muss aber wohl teuer eingespeist werden. Die gesamte Netzverstärkung im Hinterland und die Anbindung der Offshorewindparks mit Kabeln, Trafos Leitungen, neuen Umspannwerken, etc. wollen ja auch bezahlt werden und das wird der End-Kunde mit seinem Stromabschlag sein.
Wie immer.