hi leute,
hier sind drei kleine witze - ich find sie gut
gruß *france*
Fast täglich verschwindet die Chefin eine Stunde vor Feierabend. Da sie
nie kontrolliert, ob ihre Angestellten danach noch arbeiten,
beschließen die drei ebenfalls früher Feierabend zu machen. Nachdem die Chefin
gegangen ist, packen sie ihre Sachen und gehen nach Hause. Die Brünette
hat einen kleinen Garten und macht sich dort nützlich. Die Rothaarige
kann vor ihrem abendlichen Date noch zum Friseur gehen. Die Blondine
schleicht sich zu Hause ein, hört stöhnende Geräusche aus dem Schlafzimmer,
öffnet lautlos die Tür um einen Spalt und sieht, wie sich ihr Ehemann
mit ihrer Chefin vergnügt. Daraufhin schließt sie die Tür und verlässt
auf leisen Sohlen das Haus. Am nächsten Tag beschließen die Rothaarige
und die Brünette, wieder nach Hause zu gehen, sobald die Chefin die
Arbeitsstelle verlassen hat und fragen Blondie, ob sie mitkomme. Worauf sie
antwortet: "Nein, lieber nicht. Gestern wäre ich beinahe erwischt
worden."
***
Ein Motorradfahrer saust mit 160 km/h über eine Landstrasse. Plötzlich
- oh Schreck ! - befindet er sich Nase an Schnabel mit einem kleinen
Spatz. Der Motorradfahrer tut alles, um dem Spatz auszuweichen und so die
Kollision zu vermeiden. Aber da ist nichts mehr zu machen. Der Spatz
knallt bäuchlings vor das Helmvisier und der Motorradfahrer sieht hilflos
mit an, wie der Spatz hinter ihm bewusstlos zu Boden trudelt und mit
ausgebreiteten Flügeln liegenbleibt.
Von schlechtem Gewissen geplagt hält er an, hebt den bewusstlosen Spatz
auf und nimmt ihn mit nach Hause. Dort angekommen sucht er im Keller
den alten Vogelkäfig, polstert ihn liebevoll mit einem Handtuch aus, legt
den Spatz hinein und stellt ihm noch ein Schälchen Wasser und ein Stück
Brot in den Käfig. Am nächsten Morgen wacht der kleine Spatz auf, sieht
die Gitterstäbe, das Wasser und das Brot. Entsetzt schlägt er die
Flügel über dem Kopf zusammen: "Oh verdammt! Ich habe den Motorradfahrer
umgebracht!"
***
Der verstorbene Papst kommt an die Himmelstür. Petrus begrüsst ihn und
fragt nach seinem Namen: "Ich bin der Papst". "Papst, Papst, murmelt
Petrus. Tut mir leid, ich habe niemanden mit diesem Namen in meinem
Buch". "Aber - ich bin der Stellvertreter Gottes auf Erden". "Gott hat einen
Stellvertreter auf Erden??" - fragt Petrus verblüfft. "Komisch, hat er
mir gar nichts von gesagt..." Der Papst läuft krebsrot an. "Ich bin das
Oberhaupt der katholischen Kirche!" "Katholische Kirche, nie gehört" -
sagt Petrus. "Aber warte mal nen Moment, ich frag den Chef." Er geht
nach hinten in den Himmel und sagt zu Gott: "Du da ist einer, der sagt er
sei dein Stellvertreter auf Erden. Er heisst Papst, sagt dir das was?"
"Nee", sagt Gott. "Kenn ich nicht, weiss ich nichts von. Aber wart mal,
ich frag Jesus. Jeeeesus" Jesus kommt angerannt. "Ja Vater, was gibts?"
Gott und Petrus erklären die Situation. "Moment", sagt Jesus "ich red
mal mit ihm, bin gleich zurück." Zehn Minuten später ist er wieder da,
Tränen lachend. "Ich fass es nicht", japst er. "Erinnert ihr euch noch
an den kleinen Fischerverein, den ich vor 2000 Jahren gegründet habe?
Den gibts immer noch..."