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Pendlerpauschale wieder ungekürzt!

  • Was meinst Du?
    Ob ich sie geltend mache oder nicht steht doch garnicht zur Debatte.
    Die Frage ist ob die 40 weniger monatlich zumutbar sind bzw. sie sich durch einen niedrigeren Mietspiegel aufheben?
    Nicht die kompletten Fahrkosten....sondern die ersten 20 km!!!!
    Der Luxus den ich meinte war weniger die Lage oder ähnliches sondern man kann selber entscheiden ob man sich den Luxus erlaubt so weit von der Firma entfernt zu wohnen.

    In jeder Frau steckt manchmal was gutes.

  • Ich hab zwar mit dem Nummerieren angefangen, mach aber damit nicht weiter. Nur kurz, ich lieg wahrscheinlich mit dem Oger eigentlich nciht soweit auseinander... Schließlich habe ich mal in Bezug auf die Eigenheimzulage ähnlich argumentiert: warum soll der Staat privaten Hausbau finanzieren? OK, anderes Thema...
    ich bin bloß gleich angesprungen, weil im zusammenhang mit Umweltschutz schonmal son Müll gehört hab, von wegen billig auf dem land und zwei Autos und so...


    Jedenfalls zeigt sich mal wieder an der Pendlerpauschalendiskussion, daß in Deutschland mit dem ewigen Drang nach Ausgleich für alle eine unbezahlbare Scheingerechtigkeit erzeugt wird... und zu richtig radikalen Entscheidungen ist die regierung nicht fähig

  • Zitat

    Original von Pilot
    warum soll der Staat privaten Hausbau finanzieren?


    Genau deiner Meinung. Wenn Wohnraum knapp ist keine Einwände, aber nicht wenn genug Wohnraum vorhanden ist.
    Da gibt es sicher genügend Beispiele....

    In jeder Frau steckt manchmal was gutes.

  • Beispielrechnung:


    20km a 0,30 Euro gleich 6,- Euro pro Tag an 240 Arbeitstagen(großzügig) sind 1440,- Euro, die man vom zu versteuernden Einkommen abziehen kann.


    Macht bei einer Steuerlast von ungünstigen 40% 576,- Euro zzgl. ein paar Euro Solizuschlag, also ca. 600,- im Jahr Steuerersparnis und damit, wie Oger(40,-) schrieb ca. 50,- Euro im Monat.


    Dies ist zwar nicht die riesige Summe aber für manchen genau der Betrag, der entscheidet, ob das Konto jeden Monat im Plus bleibt oder in die Miesen geht.


    Ich finde die Entscheidung für die Betroffenen auch gut, leider ändert sie nicht das Kernproblem.


    Achtung offtopic und nicht ganz im Zusammenhang: Statt KM-Geld zugestehen oder über Konsumschecks nachzudenken hätte man lieber die oftgenannten Lohnnebenkosten senken sollen, dann hätten AN und AG etwas davon und das würde die erwartete Rezession sicher eher mildern, aber so wird auf Kosten Aller zum 1. Januar der KV-Beitrag erhöht, sodaß zur allgemeinen Preissteigerung ein weiterer Teil des endlich wieder verfügbaren KM-Geldes aufgefressen wird.


    Amen.



    Grüße Jan


  • du denkst ja logisch und konstruktiv.......


    sowas kannst du doch von politikern (unseren angestellten) nicht erwarten...