Welches Baujahr ist denn deine XVS und was haben deine Vergaser für ein Problem das du sie nicht revidiren kannst? Gebraucht kosten Vergaser die noch brauchbar sind schon richtig Kohle , da könnt sich eine Überholung eher recnen...
Beiträge von Moppedgarage
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erst15000 km , da klappern die Ventile nicht , da klappert etwas anderes. Alle 20 000 Ventilspiel kontrollieren , hatte aber noch keine XVS mit 20 000 die da schon außerhalb der Toleranz war. Verschwindet das Klappern wenn du die Kupplung ziehst ?
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Laufleistung vom Bike? War das klappern schon immer seit dem du die Yamsel hast ( und wie lange hast du sie schon? )
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Die BT1100 hat 65Ps , die XVS 62Ps , wird durch anderen Ansaugweg/ Lufigehäuse erreicht , aber ist beides der genau gleiche Motor.
Längenausgleich der Kardanwelle macht Yamaha an den beiden Modellen am Eingang der Welle am Hinterrad mittels verzahntem Schiebestück.
Das Gewinde soll laut japanischen Foren nur deshalb abreißen weil im Werk das Flankenspiel der Kegelräder vom Winkeltrieb im Motor mittels Pressringe eingestellt wird. Die Pressringe sitzen auf der Problem-Welle und dann wird mit der oft abreißenden Mutter so lange angezogen bis das Flankenspiel passt. Es kam wohl vor das bei einigen Wellen die Mutter so stark angezogen wird um das richtige Flankenspiel durch zusammenpressen der Ringe einzustellen das am Übergang der Welle zum Gewinde Haarrisse entstehen und dann reißt das ebend irgendwann ab. Passieren wird das nicht beim beschleunigen weil da die Welle sich nach hinten bewegt und die Mutter entlastet wird. Abreißen passiert beim schlagartig Gas wegnehmen und dann im schiebebetrieb beim Lastwechsel wird die Welle ruckartig in Fahrtrichtung , also nach vorn , belastet und zack... das eh schon angerissene Gewinde , welches auch mit steigender Laufleistung nicht bessr wird ,reißt ab.
Schau dir mal die Explosionszeichnung bei irgend einem Yamaha Teilelieferant an Öko , dann siehst du wie die Kegelräder belastet werden und da siehst du auch die Pressringe. Ist dann einfacher zu verstehen als wenn ich versuch das hier zu erklären.
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Zum einen ist die Idee mit dem Gewinde in der Welle und das Gelenk dann mit einer Schraube befestigen genau so gefährlich bzw ungefährlich wie die Yamahalösung mit dem Gewindestumpf. Was ist jetzt passiert? Die Mutter ist mit Gewindestumpf von der Welle abgerissen und das Teil tummelt sich nun im Käfig vom Kreuzgelenk umher. So viel zur Yamahakonstruktion. Was wäre wenn der Schraubenkopf von der Reparaturlösung auch abreißt ? Naaaa? - tummelt sich der abgerissene Schraubenkopf auch im Kreuzgelenk umher. Wo ist da jetzt der gefährliche unterschied zum Original? Es sind mit abgerissene Gewinde nach meinem Wissen sehr viele XVS1100 wie auch BT1100 und sogar einige XV1100 betroffen , es ist kein Einzelfall. Mit vernünftigem Werkzeug und nicht grad zwei linken Pfoten bekommt man das auch mit eingebauten Motor hin. Einfacher ist es den Motor auszubauen und die Welle dann zu bohren plus Gewinde schneiden. Willst du jedoch die ganze Welle tauschen musst du den kompletten Motor zerlegen , den gesamten Motor ! Dann benötigst du auch noch einen Spezialschlüssel um eine Ringmutter von der Getriebeinnenseite zu lösen und den hat nicht einmal jeder Yamahahändler - und leiht er dir diesen auch ?
Arbeitszeit , Materialkosten , Dichtungen ectr wird dir wesentlich teurer wie der Kauf von einem gebrauchten Motor. Ich habe mit dem Besitzer einer BT1100 Buldog ( hat den gleichen Motor ) die Welle aufgebohrt und mit Schraube versehen , das war 2019 und bis jetzt...es hält.
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Es könnte sein... also so durch die Glaskugel... Du hast dein Möp nicht über Winter gestartet. Beim ersten Start im Frühjahr war deine Kupplung über Winter verklebt gewesen und -obwohl du den Kupplungshebel gezogen hast- trennt die Kupplung durch untereinander verklebte Lamellen mit Reibscheiben nicht. Dann hast du den 1 Gang eingelegt und dein Belt meinte dann -och nööö ,ich bin auch nich mehr der Jüngste... so ohne Kupplung mach ich mal eben deren Job und geb den Geist auf- Zack- Belt gerissen. Der Kupplung reicht meist ein Ruck ( Bei Ketten/ Kardanmöps würgt die Kiste dann mit einem Hops nach vorn den Motor ab) und die Kupplung hat sich gelöst. Dieses Verhalten wird vermieden wenn du zum Saisonstart den 1 Gang einlegst und dann , mit 1 Gang eingelegt und gezogener Kupplung erst den Motor startest. Ist die Kupplung verklebt dann wird der Anlasser den Motor nicht durchdrehen und du musst ohne Gang starten und das Möp im Stand warm laufen lassen , meist so 10-15 min. Danach hat sich die Kupplung meist allein gelöst. Jetzt findest du den Leerlauf schlecht weil jetzt reiben die Lamellen noch sehr stark aneinander. Gib der Kupplung etwas weniger Spiel am Hebel , nach einer Weile fahren wirst du dann aber wieder zurück stellen müssen weil du merkst sie fängt an zu rutschen. Meist kommt dieses Kupplungskleben vor wenn z.b. das Öl mit Benzin verdünnt ist oder falsches Öl eingefüllt wurde ( Öl mit Additiven die nix im Möp verloren haben) . Beides sorgt für ein aufquellen der Lamellen und zum verkleben. -aber auch wenn alles korrekt ist , einfach nur durch stehen hatte ich auch schon verklebte Kupplungen. Das alles gilt natürlich nicht wenn deine Kupplung nicht im Motoröl schwimmt und du eine freiliegende Kupplung hast , aber das kann ich von hier nich sehen und HD ist ganz und garnicht mein Betätigungsfeld.
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Nicht außen drüber schrauben. Noch mal neu das Blech kanten und dann von innen an die Reste der Strunts schrauben. Die abgeflexten Kanten der Strunts schön abrunden und schon sieht das nicht mehr ganz so klobig aus.
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Die E-Norm am Auspuff besagt leider nicht das der Pot nicht auf die Vergaser abgestimmt werden muss.
Die Staudrücke sind bei allen Drehzahlen anders als mit dem Oripott. Bei vielen Zubehöranlagen klingt der Hobel besser aber läuft dann schlechter ohne abstimmen. Nach Vergaser abstimmen passt dann Klang und Leistung , so sind jedenfalls meine Erfahrungen.
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Fährst du eine XVS1100 Classic mit 16 Zoll Vorderradfelge dann kannst du das Rad der XVS 1100 Custom mit 18 Zoll Felge einbauen. Reifen wäre dann ein 110/90-18. Mit der Kopie einer Zulassung Teil 1 der XVS Custom in der alle Daten stehen ist eine Eintragung auch problemlos möglich.
Beides , Classic und Custom, sind ja ein Grundmodell XVS 1100 mit eben nur kleinen Änderungen wie z.b. das Vorderrad.
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Die Rebel hat leider 33mm Standrohrdurchmesser , passt also eh nicht bei der VT.
Es gab 97 einen Zubehörkatalog mit allerlei solch Sachen grad für die Rebel.
Das Set bestand aus Gabelverlängerung ,eine längere Stahlflex Bremsleitung , eine ca 20cm Verlängerung für die Tachowelle und ein Gutachten zur Eintragung für den TÜV . Geliefert wurde das Paket dann von einer Holländischen Adresse.
Glaub mich erinnern zu können das es 480 DM gekostet hat , war auch da schon kein Schnäppchen und wurde wahrscheinlichl auch nicht viel von verkauft.
Ich würde schauen welches Mopped Standrohre hat die länger sind als deine und vom Durchmesser passen. Bremsleitung wirst dann auch längere Stahlflex nehmen müssen.
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Hier mal eine verlängerte Gabel an einer Honda Rebel . Die Gabelverlängerung um 12cm gab es 1997 mit TÜV käuflich von einem Händler in Holland für kurze Zeit.
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Soweit mir das in Erinnerung...die VT125 bekommt das Tachosignal über einen Hallgeber an der Getriebeausgangswelle vom Motor , nicht vom Vorderrad.
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Die Blinker sind nur an den Fenderhaltern angeschraubt. Durch den Fender geht nur noch das Kabel. Die Hohlachsen der Originalblinker sind mit M12 Außengewinde. Zubehörblinker haben eher kein so langes Hohlrohr das es auch noch bis durch den Fender reichen wird.
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Im Fender ist ein waagerechtes Langloch 8mmx10mm , im chrom Fenderhalter ist ein 12mm Loch.
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wie weit soll der Motor denn zerlegt werden? Lima- und Kupplungsdeckeldichtung sind bei allen 535 Motoren gleich , egal welches Bj/Modell. Die Ventildeckel haben O-Ringe , auch egal welches Bj.
Fuß-und Kopfdichtung sind sehr unwahrscheinlich undicht , passiert überaus selten an dem Motor.
Also die 4 Dichtungen kaufen ,Ventilspiel gleich kontrollieren , Dichtungen einbauen, neu Öl / Filter / Kerzen drauf und fertig.
Probleme werden dir die Vergaser machen . Nach langer Standzeit sind die meist fritte. Ausbauen und von Fachfirma revidieren lassen , nicht selbst bei gehen , da kannst als Laie zu viel falsch und auch kaputt machen.Einige Vergaserteile gibt es nicht mehr , wenn da was abbrichst... also Finger wech von.
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Die Krümmer sind zwar von Falcon aber nicht für die XVS 650 sondern für die XV535 Virago. Schau dir mal n Bild einer 535 Virago an und dann siehst du es.
Der XVS650-Motor ist ein leicht weiterentwickelter Motor der 535 Virago , daher passt die Anlage auch -fast- an die XVS. Die Krümmer der Falcon für eine XVS650 sehen anders aus. Müsste hier noch eine komplette Falcon Anlage für die XVS im Lager haben , kann ein Bild der Krümmer zum vergleichen machen wenn du wert drauf legst.
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Bei solch Beschreibung kontrollier mal das Kreuzgelenk von der Kardanwelle am Motorausgang.Verchromter großer Deckel links unten/gleich hinterm Motor abbauen , Gummibalg zurückstreifen und in den Käfig vom Kreuzgelemk schauen , da könnte dann eine Mutter lose drinne liegen , die ist von der Getriebeausgangawelle abgerissen und soll eigentlich das Kreuzgelenk an der Welle halten. In der Mutter steckt dann das Gewindestück der Getriebeausgangswelle. Also nicht die Kardangetriebeseite am Rad sondern die Kardanwelle ( Kreuzgelenk) Motorseite untersuchen.
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Mit der VN brauchst dir dann auch nicht gleich ein anderes Möp kaufen wenn den offenen Schein hast. Drossel raus und gut. Die XVS hat dir dann mit offenem Schein auf jeden Fall zu wenig Leistung .
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die Feder ist auf deinem Bild vorhanden, daran liegt es also nicht. Der Körnerpunkt ist auf der Schalthebelwelle , also auf den anderen Seite vom Motor , da wo dein Schalthebel an die Schalthebelwelle angeschraubt ist.
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die Schaltklaue ist nach Demontage vom Kupplungsdeckel zugängig. Das sollte eine kleine Feder in der Schaltklaue vorhanden sein , ohne wird schalten schwierieg. Mein verdacht : du hast einen Körnerpunkt auf der Schalthebelwelle der mit dem Schlitz vom Schalthebelanschluss fluchten muss... stimmt das oder ist da ein Versatz?