Das Magazin für umgebaute Motorräder

American-V2-Magazin

Werbebanner

Beiträge von yoschi69

    Schicker Hobel.
    Gefällt mir so wie sie (jetzt) ist. Tacho kann man was machen (muss aber nicht) - Käseecken maximal schwärzen - die ollen Charger, Pilze, Thunderbike-Lufis sind ja mittlerweile überall dran - Käseecke hat nicht jeder :thumbup:

    :dito::good:
    Das mit der Goldwage solltest du nicht unterschätzen, ich habe genau wegen unbedachter Formulierungen massiv Diskussionen gehabt - und mußte mich am Ende mit einem Vergleich abfinden.
    Der Riesenunterschied ist nämlich, dass dein Anwalt "Akteneinsicht" verlagen kann. Er kann also vorher checken wer bereits was gesagt hat und dann aufpassen, dass du dich nicht selbst in die Schußlinie stellst ...

    Zwei olle Widerstände parallel einzulöten ist aber auch eher in 5 Minuten als in 10 Minuten erledigt ... Also von "großer Umbau" kann da nicht wirklich die Rede sein ... :hmm:

    Frau Schnikov, sind Sie sicher das Ihre Tochter Carla heissen soll ... ???


    Steht ja zu befürchten, dass solche Fratzebuch-Konversationen manchmal auch echt sind. Ich denke mir dann immer: " Ach du shice, der/die darf wählen!" und dann weiß ich auch, warum der/die/das Merkel immer noch unser Kanzler ist ... wobei, könnte auch an den Alternativen liegen ;(

    Die Dark Horse und die anderen Indians sind luftgekühlt ...


    Vergleich also eher Scout vs. Sporty und Chief vs. TwinCam.


    Panzer: Ich meine die verantwortung dafür, dass sie entweder den letzten Rest vom klangvollen Namen ruinieren, oder aber die Marke rehabilitieren.


    robin: Die "guten, alten" Mopeds waren zur ihrer Zeit auch jeweils so modern wie es ging - die waren nicht absichtlich "retro". Was dir heute vielleicht zu modern vorkommt, ist in 50 Jahren "klassisch" ...

    häßlichealtefettemänneraufposermotorradimage


    Scheiße, du hast mich enttarnt :D:D:D


    Das mit der Geschichte sehe ich ein bisschen anders.


    Alles von 1954 bis vor Polaris - :dito:
    Aber Polaris hat sich viel Mühe gegeben, den alten Spirit wieder aufleben zu lassen. Wenn ich mir die Hobel angucke, dann habe ich schon den Eindruck, dass man sich der Verantwortung sowohl in den Management-Etagen, als auch bei den Konstrukteuren und schließich in der Fertigung bewußt war und ist. Der Marke und der Qualität hat das sehr gut getan.


    Harley war auch mal eine Zeit (wenn auch nicht so lang) komplett unter fremder Fuchtel - und auch da wurde in der Zeit nur versucht aus dem Namen Kapital zu schlagen. Auch dort hat man sich nach einem Management-Buyout wieder auf alte Werte besonnen und damit die Marke zurück zum Erfolg gebracht.


    Um Indian wieder zu dem zu machen, was es vor 1954 war, brauchte es IMHO einen großen Investor, der aber sowohl mit Feingefühl als auch mit dem nötigen Commitment an die Sache rangeht - und der auch groß genug ist, um eine längere Durststrecke durchstehen zu können. Mit wäre da niemand besseres als Polaris eingefallen. Die haben mit Victory auch schon bewiesen, dass sie ihr Engagement ernsthaft betreiben und auch in der Lage sind wirklich konkurenzfähige Vehicle auf die Räder zu stellen.

    Ich finde die ziemlich geil. Tröten muss man doch aktuell bei jedem Moped umbauen.
    Die letzten beiden Indians (Indian Scout und halt diese hier) finde ich jedenfalls sehr gelungen. Da bekommste deutlich mehr für's Geld als bei der anderen Ami-Schmiede (und zwar von allen, Technik, Moped, Geschichte und mittlerweile sogar Image) :D

    Also, der Bock ist nach dem "Umbau" schon 13.000 Kilometer ohne Probleme gefahren. Vertausch haben wir da wohl eher nichts ... ;)


    Ich schätze mal, dass sich entweder durch Grate im Lenker das Kabel vom Startknopf durchgescheuert hat und deshalb jetzt "dauerhaft" einen Startimpuls sendet, oder aber, dass der Startknopf das zeitliche gesegned hat (warum auch immer).


    Leider ist die Fehleranalyse schon wieder mit einem vergleichsweise hohen Aufwand verbunden. Die Idee ist, zunächst mal Tank runter um an die Deutschstecker zu kommen. Dann mal das Startkabel messen ob da Spannung anliegt, auch wenn der Statkopf garnicht gedrückt ist. Wenn ja, dann Kabel aus'm Lenker raus und prüfen ob da was durchgewetzt ist (wenn ja reicht zur Reperatur ein Streifen Isolierband). Wenn nein, dann muss ich erstmal irgendwo einen Schalter auftreiben. Bei meinen anderen Hobeln sind die Kabel auch alle in den Lenkern verlegt, sprich um an einen eingebauten Schalter zu kommen muss da auch erst jeweils der Tank runter, der Deuschstecker zerlegt werden, die Kabel aus'm Lenker uns so weiter und der ganze Mist dann wieder Rückwärts.... :cursing:


    Vielleicht finde ich im Bekanntenkreis noch irgendwo einen (heilen) Schalter den ich Testweise mal anklemmen kann. Noch schöner wäre natürlich, wenn es nur das Kabel wäre ... :rolleyes:

    Tach zusammen,


    bei der 48 von nem Kumpel startet aktuell der Motor, sobald die Kupplung gezogen wird (also OHNE einen Druck auf den Starter-Knopf). Jeder Kupplungszug führt dann wieder zu "Startversuchen", das heißt rauf und runterschalten mit gezogener Kupplung führt dazu, dass der Starter - tortz laufendem Motor - weiterhin versucht zu starten.


    Der Bock hat einen Mini-Ape und innen verlegter Elektrik. Ich hatte schon an irgend einen Kurzschluss (durchgewetzte Kabel) gedacht, aber der Startkopf liegt ja rechts im lenker, der Kupplungshebel ist links am Lenker. Der Kupplungszug ist auch nicht nach innen gelegt ...


    Hat noch einer ne Idee, wo wir gucken können/sollen?

    Im pasenden Artikel auf der Seite wird die Steet mit der kleinen Sporty verglichen. Als Resumé steht da:


    "Das Archaische und Zeitlose der luftgekühlten V2-Modelle wird die Harley-Davidson Street 750 zwar nie erreichen, eventuell könnte sich jedoch eine Zielgruppe aufbauen wie seinerzeit bei der Yamaha XV 535. "


    Aha, die Street ist also offiziell Viagra-Nachfolger :D:D:D das paßt! :thumbup: