Das Magazin für umgebaute Motorräder

American-V2-Magazin

Werbebanner

wie geht man das am besten an

  • Hallo,


    habe im letzten Sommer diese Tour mit Sozia durchgezogen.
    [Blockierte Grafik: http://uris.de/zz/Ruegentour.gif]
    Hat echt Spass gemacht!


    Und nun steckt mir die Atlantikküste in der Nase. Unsere Elten oder auch Grosseltern waren ja auch schon dort.
    Damals wurde in der Gegend viel deutsch gesprochen und man traf allenthalben Werkstattwagen, das hat sich sicherlich geändert ... ;)
    Also suche ich sprachbegabte Begleitung für den nächsten Sommer, falls man dann das Benzingeld noch zusammen bekommt.
    Da man was von der Gegend sehen und erleben möchte, habe ich erstmal diese Etappen zusammengeschrieben:

    • Westerwald (AK)
    • Charleroi, Belgien
    • Rouen, Frankreich
    • Le Mont-Saint-Michel, Frankreich
    • Saint Malo, Bretange, Frankreich
    • Le Conquet, Bretange, Frankreich
    • Roscanvel, Bretange, Frankreich
    • Rennes, Frankreich
    • Le Mans, Frankreich
    • Paris, Frankreich
    • Reims, Frankreich
    • Saint-Hubert, Belgien
    • Westerwald (AK)

    Das sind rund 2500 km, also mehr etwas gemütliches für Geniesser.


    Natürlich sollten Interessierten sich vorab ein paarmal beschnuppern,
    jeder kann nicht mit jedem und abzusprechen gibt es sicher auch vieles.
    Z.B. wäre es ja quatsch, wenn man sich zum Start im Westerwald trifft ... ;)

  • Zitat

    Original von Norbert3f
    Und nun steckt mir die Atlantikküste in der Nase. Unsere Elten oder auch Grosseltern waren ja auch schon dort.
    Damals wurde in der Gegend viel deutsch gesprochen und man traf allenthalben Werkstattwagen, das hat sich sicherlich geändert ... ;)


    Nun, diese "Einstellung" solltest Du auf der Route nicht zu sehr raushängen lassen... aber das steht ja nicht zur Debatte....


    Mitfahren fällt aus, fahre im Herbst sowieso in die Bretagne ;)


    Normandie/Bretagne habe ich auch schon ausgiebig bereist, nur dazu kann ich Dir Tipps geben:
    Englisch reicht aus, nicht den Deutschen raushängen lassen, da verbaut man sich einiges an guten Kontakten.
    Gute Regenkleidung und wasserdichte Gepäckbehältnisse nicht vergessen. Es ist mit täglichem Regen, aber auch mit täglichem Sonnenschein zu rechnen. Wenn eins von beiden länger als einen Tag andauert, ist von einer ungewöhnlichen Wetterlage auszugehen ;)
    Mt. St. Michel vielleicht nicht gerade am Wochenende einplanen, da ist verdammt voll.
    Die Küste von Mt.St. Michel bis Cancale ist nicht sehr interessant, aber dann am besten immer an der Küste lang, ist herrlich.
    In St. Malo unbedingt in die Innenstadt oder zumindest mal nen Bummel auf der Stadtmauer machen.
    Nehmt doch das Cap Frehel und Fort La Latte auch mit in die Planung, es lohnt sich.


    Für weitere Bretagne-Infos einfach kontakten...