Das Magazin für umgebaute Motorräder

American-V2-Magazin

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Beiträge von Oldschoolsven

    Fahre seit beginn an auf der Honda die E240 von Shinko. Wenn die frisch sind pumpe ich die auf 1.8-2.0 Bar auf, damit die nicht so kippeln. Nach 1000km dann auf 2.5-2.7. Ich hatte noch nie Probleme mit den Reifen, auch nicht bei Regen. Da fehlt mir aber auch ein Vergleich ob es etwas besseres gibt. Den E270 von Shinko bin ich auch einmal bis platt gefahren. Prinzipiell ist das der selbe Reifen jedoch runder. sagte mir optisch einfach nicht zu, fuhr sich aber genau so wie der E240. Ein Hinterreifen (16 zoll) hält bei mir auf der Honda zwischen 10-12k km. Das finde ich anständig.


    Auf der Shovel fahre ich den Safety Mileage MKII hinten auf der 16er. Würde sagen im Vergleich zum Shinko ist das der bessere Reifen, da er ein Querprofil hat. Keine Probleme bei Regen, schon gar nicht bei trockener Straße. Momentan seit 8k km im Einsatz und viel Schmalz ist nicht mehr drauf. Vllt hält er noch und macht die 10k voll. Preislich ist er dafür aber auch günstiger als der Shinko.


    Den Firestone Champion Deluxe bin ich mal ein paar Wochen auf der sporty von nem Kumpel gefahren. Kann zu Regenfahrten und verschleiß aber nichts sagen. Ist glaube der bekannteste und teuerste von allen altschuligen Reifen.

    Weitere wären: BGM classic, Heidenau P29/ K34, Coker classic, Continental K112 ... mehr fällt mir grade nicht ein

    Zurück vom 1000 Hills Run! - Um es kurz zu fassen. Das war die schönste Chopperveranstaltung auf der ich je war. Super schöne Location in der hügeligen Umgebung von Eslohe. Super coole Menschen mit sehr geilen Kisten. Genügend Essen und Trinken bis zum Umfallen. Und einfach schade das aus dem Forum eigentlich kaum jemand da war... schaut selbst:


    Cool! Wieder was gelernt!

    Trailer zum kommenden Film. Einige werden das Buch "The Bikeriders" von Danny Lyon kennen.

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    Schönes Ding Lissi! Durfte sie ja schon betrachten, gefällt mir immer noch sehr gut :). Wenn die mal steht würde ich damit gerne ne runde drehen.
    PS Schau mal heute in dein Briefkasten. Oder morgen

    Kleiner Rückblick auf meine derzeitige Sissybar. Klein, kompakt und auch sehr gut passend zum Stil des Bikes.


    Da ich die Maschine aber täglich nutze und auch echt der König des Transportwesens damit bin, fehlte mir einfach was. Es brauchte mehr höhe zum Abstützen meiner wahnwitzigen Transportunternehmungen. Außerdem wollte ich gerne wieder mein Krümmersternrücklicht + Reflektor verbaut haben, da das mmn echt ein feines Gimmick war. Was mich an der alten Sissybar (Post 749) echt gestört hat, war das die zu breit über dem Fender war und nicht direkt in die Verjüngung über ging. Die Halter waren verschweißt, so bliebt es mir nur übrig diese kurzerhand mit der dem Winkelschleifer zu entfernen und neue Halter zu bauen.
    Ich hab in einer Kiste noch ein paar Rundstabhalter gefunden, die sich dafür angeboten haben:

    das große Loch musste ich von 12 auf 14mm aufbohren (gar nicht so einfach bei der Materialstärke und VA). Die Welle wollte ich zunächst auf den passenden Bolzendurchmesser für M8 runter drehen/schleifen, habe mich dann aber durch die vorhandene Materialstärke doch dafür entschieden einfach m8 Gewinde einzuschneiden. Nach den ersten Versuchen mit dem Windeisen habe ich mir ein vernünftiges Blauring Gewindebohrerset vom Vatter geholt. Damit ging es wie durch Butter:


    Wichtig war hier, erst das Kernloch bohren, diese dann Senken und direkt in der Standbohrmaschine die ersten Gänge mit der Hand zu schneiden.
    in die Seiten der Halter habe ich ebenfalls m8 Gewinde geschnitten um die Sissy mit Madenschrauben zu sichern.

    Dann die erste Anpassung am Bike:

    Höhe ausgerichtet und markiert, wo abgeschnitten wird. Ebenfalls die Löcher für die Madenschrauben markiert.
    Anschließend musste noch der Sternflaschreflektor wieder angebracht werden. Da ich kein zusätzliches Blech einschweißen wollte und konnte (kein Wig gerät) habe ich mich für eine ausgefallene Lösung entschieden:



    Hatte noch etwas Rundmaterial liegen. m5 Gewinde geschnitten und die herausstehenden Schrauben verschliffen und poliert.

    Neu verkabelt und ab dafür:



    Endlich wieder Dosenbier Stiegen transportieren wie ein Boss.

    Rock n Röll
    Svenner