fahre ich damit gute 2000 km im Jahr
gleich so viel… arbeitest Du so viel… hast Du nich andere Mopeds?
hab Mittwoch ne gute Freundin in Umbrien besucht… Donnerstag los, Sonntag wieder heim… waren auch nur 1.978 km
fahre ich damit gute 2000 km im Jahr
gleich so viel… arbeitest Du so viel… hast Du nich andere Mopeds?
hab Mittwoch ne gute Freundin in Umbrien besucht… Donnerstag los, Sonntag wieder heim… waren auch nur 1.978 km
wie is des mit so am fetten Schlappen eigentlich zu fahren… geht da noch was mit Kurven…
hab bei meinem StraßenRobert von 180 auf 170 gewechselt… spürbar wendiger für meine Begriffe…
bei der RnineT hab ich aus versehen vorn den 110er vom StraßenRobert verbaut, war auch deutliche leichter beim Einlenken als der orig. 120er
Nen 240 er hinten ist noch händelbar... gerade auf langen Strecken mit Kurven. In Spitzkehren ist Handarbeit erforderlich. Wenn die Felge hinten aussemittig ist isses Abenteuer...mein Senf zu 8 Jahren fetten Schlappen
wie is des mit so am fetten Schlappen eigentlich zu fahren… geht da noch was mit Kurven…
Ich hab jetzt erstmal lange überlegt wie ich am besten antworte. Dumme Antworten bekommt man ja genug.
Das ist mein erstes Motorrad mit so einem breiten Reifen. Bin vorher nur Serie gefahren. Hast halt hier im Zonenrandgebiet nicht viele Optionen gehabt. Angefangen mit ner EL250 über eine historische z400 hin zu einer KLE500. Danach war erstmal ganz lange Zeit schluss, da ich beruflich dann auf ein Auto angewiesen war. Jetzt als Rentner bin ich halt wieder eingestiegen. Da kann man natürlich sagen das so ein wild umgebautes Bike mit Spurversatz und 210er Reifen vielleich nicht so günstig ist zum wiedereinstieg. War aber alles kein Problem. Ist halt wie laufen, nur einfacher .
Was den Spurversatz angeht, ist es wie Bad-Sin schon sagte: ABENTEUERLICH!!!!
In Rechtkurven musst du drücken, was ok ist, dafür fällst du in Linkskurven fast um. Das kombiniert mit Spitzkehren ( die wir hier nicht haben ) oder Kreisel (davon haben wir jede Menge) machen dir schnell klar das das ne ganz dumme Idee ist mit so nem Spurversatz. Das war auch der Grund auf einen 280er umzusteigen. Da der jetzt in der Mitte ist, verhällt sich das Bike fast so wie mit der Serienbereifung.
Das heißt: Sie fällt genauso leicht in die Kurve wie mit dem Serienreifen, allerdings ist dann schnell ein Punkt erreicht wo sie nicht mehr weiter will. Dann muss man halt drücken. Für viele ist das eher ein ungutes Gefühl.
Hab das erlebt mit 2 Harleys die mal vor mir gefahren sind. Beide umgebaut auf 180-200 würde ich sagen. Geradeaus kein Problem, aber vor Kurven haben die auf fast 50 runtergebremst. In Kurven wo ich mit dem 280er beim Einlenken nur kurz vom Gas gehe ( Landstrassentempo ). Je breiter der Reifen und je schneller dein Tempo, je eher bekommst du wiederstand.
Ein tiefer Schwerpunkt und ein Breiter Lenker helfen dabei ungemein. Man braucht da Vertrauen. Umfallen kannst du mit dem breiten Reifen nicht. So viel Druck kannst du nicht aufbauen. Ich bekomme nicht mal die Rasten zum schleifen es sei denn ich bin zu langsam, dann kippt sie natürlich weiter.
Alles eine Gefühlssache ob man das mag oder nicht. Für mich ist das der absolute Himmel auf Erden, für andere die absolute Hölle.
Generell kann man sagen das vieles vom Tempo abhängt. Wer eher gemütlich unterwegs ist und nicht unbedingt immer gleich alles überholen muss, wird mit nem breiten Reifen gut zurecht kommen.
Auch Kurven sind dann kein Problem. Man muss da halt mit dem Gas arbeiten. Wird die Kurve zu eng, Gas weg, wird sie weiter, Gas geben. Das geht sogar mit meiner 650er Luftpumpe richtig gut. Wenn man das mal raus hat sind auch LinksRechtKombis in beliebiger Menge kein Problem.
Wer allerdings gerne flott unterwegs ist oder extrem enge Kurven fahren will/muss, Spitzkehren etc, wird mit nem breiten Rad garantiert nicht glücklich.
gleich so viel… arbeitest Du so viel… hast Du nich andere Mopeds?
bin Rentner hab Zeit, und ja, seit kurzem hab ich noch ne Serien XVS650 die im Winter umgebaut wird und noch ne YS125 für SchietWetter
bin Rentner hab Zeit, und ja, seit kurzem hab ich noch ne Serien XVS650 die im Winter umgebaut wird und noch ne YS125 für SchietWetter
also für alles vorbereitet..
mach ma a Rentner-Gang auf…
Noch 9 Arbeitstage...
Noch 9 Arbeitstage...
Geht dann der Stress los😉
Nööö, dann lass ich es ruhiger angehen,
1. November ist erster Tag in Rente
Ich hab auch "nuuur" noch knapp 9 Jahre.
Alles anzeigenIch hab jetzt erstmal lange überlegt wie ich am besten antworte. Dumme Antworten bekommt man ja genug.
Das ist mein erstes Motorrad mit so einem breiten Reifen. Bin vorher nur Serie gefahren. Hast halt hier im Zonenrandgebiet nicht viele Optionen gehabt. Angefangen mit ner EL250 über eine historische z400 hin zu einer KLE500. Danach war erstmal ganz lange Zeit schluss, da ich beruflich dann auf ein Auto angewiesen war. Jetzt als Rentner bin ich halt wieder eingestiegen. Da kann man natürlich sagen das so ein wild umgebautes Bike mit Spurversatz und 210er Reifen vielleich nicht so günstig ist zum wiedereinstieg. War aber alles kein Problem. Ist halt wie laufen, nur einfacher .
Was den Spurversatz angeht, ist es wie Bad-Sin schon sagte: ABENTEUERLICH!!!!
In Rechtkurven musst du drücken, was ok ist, dafür fällst du in Linkskurven fast um. Das kombiniert mit Spitzkehren ( die wir hier nicht haben ) oder Kreisel (davon haben wir jede Menge) machen dir schnell klar das das ne ganz dumme Idee ist mit so nem Spurversatz. Das war auch der Grund auf einen 280er umzusteigen. Da der jetzt in der Mitte ist, verhällt sich das Bike fast so wie mit der Serienbereifung.
Das heißt: Sie fällt genauso leicht in die Kurve wie mit dem Serienreifen, allerdings ist dann schnell ein Punkt erreicht wo sie nicht mehr weiter will. Dann muss man halt drücken. Für viele ist das eher ein ungutes Gefühl.
Hab das erlebt mit 2 Harleys die mal vor mir gefahren sind. Beide umgebaut auf 180-200 würde ich sagen. Geradeaus kein Problem, aber vor Kurven haben die auf fast 50 runtergebremst. In Kurven wo ich mit dem 280er beim Einlenken nur kurz vom Gas gehe ( Landstrassentempo ). Je breiter der Reifen und je schneller dein Tempo, je eher bekommst du wiederstand.
Ein tiefer Schwerpunkt und ein Breiter Lenker helfen dabei ungemein. Man braucht da Vertrauen. Umfallen kannst du mit dem breiten Reifen nicht. So viel Druck kannst du nicht aufbauen. Ich bekomme nicht mal die Rasten zum schleifen es sei denn ich bin zu langsam, dann kippt sie natürlich weiter.
Alles eine Gefühlssache ob man das mag oder nicht. Für mich ist das der absolute Himmel auf Erden, für andere die absolute Hölle.
Generell kann man sagen das vieles vom Tempo abhängt. Wer eher gemütlich unterwegs ist und nicht unbedingt immer gleich alles überholen muss, wird mit nem breiten Reifen gut zurecht kommen.
Auch Kurven sind dann kein Problem. Man muss da halt mit dem Gas arbeiten. Wird die Kurve zu eng, Gas weg, wird sie weiter, Gas geben. Das geht sogar mit meiner 650er Luftpumpe richtig gut. Wenn man das mal raus hat sind auch LinksRechtKombis in beliebiger Menge kein Problem.
Wer allerdings gerne flott unterwegs ist oder extrem enge Kurven fahren will/muss, Spitzkehren etc, wird mit nem breiten Rad garantiert nicht glücklich.
Gut überlegt und 'ne sehr schöne Antwort, trifft es auf den Punkt.
Danke dafür
Jetzt wird auch keiner mehr sagen (wie so üblich ohne es zu wissen) dass es Unfahrbar ist.