Hallo zusammen.
ich möchte den hinteren Reifen meiner 1100er ändern und habe derzeit einen 210 50 17 auf einer MT6.00x17 Felge drauf.
Ich möchte gerne einen 180/190er fahren und kann im Netz keine Reifenfreigaben für die hintere Felge finden.
Im Fahrzeugschein ist aktuell folgendes eingetragen:
210/50-ZR17 78W METZELER ME880 A. FELGE 6.00X17, KENNZ.MT6.00X17* ** M
Könnt ihr mir da weiterhelfen 
?
Thunderbike bietet das umändern der Schwinge mit Tüv Gutachten an.
Die Reifenfrrigaben sind schon sehr lange hinfällig...weiß so gut wie jeder Tüver.
Thunderbike bietet das umändern der Schwinge mit Tüv Gutachten an.
Die Reifenfrrigaben sind schon sehr lange hinfällig...weiß so gut wie jeder Tüver.
Auf Beiden Achsen werden Reifen der gleichen Bauart EINES Reifenherstelles verlangt.
Du brauchst zwingend den zum Originalreifen(170/80-15) identischen Abrollumpfang...200/50-17 ist kleiner...jedoch noch in der zulässigen Tolleranz.
Ich fahre 200/55 R17....das passt
Du könntest auch 190/60-17 fahren...180er...Reifenrechner bemühen.
es wird hier gerne gesehen,sich erstmal unter Member 2 Member vorzustellen, und nicht einfach so herein zu poltern 
Benötigte Reifenfreigaben bekommst du vom Felgenhersteller, wenn die gewünschte Größe gelistet ist.
MT 6.00x17" ist einfach nur die Bsuform der Frlgenschüssel, deren Maulweite und Nenndurchmesser...da steht nichts zum Hersteller.
Setzte aussagekräftige Bilder rein vin der Kennzeichnung.
ein 180er Reifen wird vermutlich nicht auf die 6" Felgenbreite frei gegeben werden. D.H. in solchen Fällen muß man eine Anfrage an den REIFENHERSTELLER machen mit Daten des Bike u felge, ob sie den frei geben für diese Felge auf diesem Bike.
Der 190/50 ZR17 ME geht noch auf 6"- von 5,5-6,5
der 180/55 ZR17 "kann" noch freigegeben werden 5,0-6,0
also Metzeler anschreiben.....
Die von dir geschriebenen geschriebenen Reifengrößen haben ein in Bezug zum Serienrad der XVS einen deutlich zu kleinen Gesammtdurchmesser...und somit Abrollumpfang, was eine zu große Abweichung der Endübersetzung und somit des Tachos nach sich zieht...was beim bei der notwendigen Anbauabnahme zu 95% nicht mitveinem positiven Endergebnis endet.
Den elektronischen Tacho kann man ggf. Noch anpassen...die minimal geänderten Drehzahlen x zur gefahrenen Geschwindigkeit y allerdings dann nur mit sehr großen tevhnischen Aufwand am Getriebe und oder am Kadan...
Die Anpassung der Serienschwinge kostet nicht Welt bei Thunderbike...dann den 190/60-17 oded den 200/55-17...wahlweise auch in Radialbauweise auf die Felgenschüssel aufziehen, Anbauabnahme..Fahrzeugpapiere ergänzen lassenAbfahrt und Spaß haben.
Habe sieben 210/50-R17 Metzeler ME880 runtergefahren in wenigen Jahren...hat nicht viel getaugt die Pelle...dann andere Bridgestone, Michelin und aktuell den Avon Cobra Chrom drauf in 200/55-R17.
Habe selchst noch mal den Reifenrechner bemüht.
Heckserienbereifung der XVS ist 170/80-15.
Die von Doc Tom genannten Reifengrößen passen wegen der zu großen Abweichungen nicht.
Wenn du eine größere Reifenauswahl nutzen möchtest und das vom Reifenhersteller und dem notwendigen Gutachten zum Speichenrad auch passt dann bist du mit 180/60-17, 190/60-17 sowie 200/55-17 vom Abrollumfang zumindest auf der sicheren Seite.
Eben mal bei paar Onlinereifenhöcker geschaut...da ist ja wohl fast keine Pelle in den Größen unter 200€ zu bekommen...die spinnen.
Wäre mal sinnvoll wenn der Themenstarter mal Bilder zu der Felgenkennzeichnung liefern würde...wenn das noch aktuell für ihn ist
Und nebenbei...Reifenfreigaben der Reifenhersteller beziehen sich maximal auf die Serienbereifung der Motorradhersteller ab Werk und nicht bei geänderten Radreifengrößen. Dafür gibt es Teilegutachten für die zusammengebauten Räder plus die zwingend notwendige Anbauabnahme.
Also die Firma herausfinden, die das Gutachten erstellen lassen hat, Gutachten besorgen zur Sicherheit, schauen ob deine gewünschte Reifengröße mit aufgeführt, somit seitens des Herstellers mit geprüft wurde...HP des gewünschten Reifenherstellers technischen Datenblatt zum gewünschten Reifen ausdrucken oder bei deren Support anfragen und damit zum TÜV zur Vorabbesprechung fahren...erst wenn ein GO kommt den reifen bestellen, aufziehen und eintragen lassen.
Wenn dein TÜVer da mitgeht...lasse dir gleich mehrere mögliche Reifenkombinationen eintragen...dann bist du beim Reifenwechsel deutlich flexibler und musst das nicht erneut beim TÜV vorführen und in der Zulassung ändern lassen.
So steht es bei drei meiner Zugelassenen Motorrädern drin...alternative Radreifengrößen.,
Ps. mit der 200/55-R17 Reifengröße fährst du in sehr vielen Belangen, auch kostentechnisch besser wie mit den 180er und 190er.
Die von Doc Tom genannten Reifengrößen passen wegen der zu großen Abweichungen nicht.
Wenn du eine größere Reifenauswahl nutzen möchtest und das vom Reifenhersteller und dem notwendigen Gutachten zum Speichenrad auch passt dann bist du mit 180/60-17, 190/60-17 sowie 200/55-17 vom Abrollumfang zumindest auf der sicheren Seite.
Deswegen wird sie dann uu der Herstellersupport nicht freigeben idr. Oder explizit drarauf hinweisen wg Abweichungen. Andererseits bei den Tachos MMB usw usw, kannst eh den Umfang eingeben- dann passt das auch wieder Ich habe nur die "Normgrößen" bzw max. mögliche zu Normgröße aufgeführt oben. Abweichend davon geben die Hersteller dann uu noch auf Anfrage mal ein halbes Zoll mehr frei-wenn alles passt mit Gewicht Vmax usw.
@Doc...das weiß ich eben auch.
Die Pellen machen das schon mit.
Es geht ja auch nicht nuf um die angezeigte Geschwindigkeit sondern in der KBA geprüfte Abgas und Geräuschentwicklung im Gang X bei 50km/h...was sich dann bei kleineren Räder mal prozentual verschiebt...da gibt es genaue Vorgaben die einzuhalten sind in der zulässigen Tolleranz.
Um das ganze mal aufzulösen:
Der Vorbesitzer meines Moppeds hat wohl nur an hier und jetzt gedacht und dabei nicht beachtet, dass es in Zukunft bzgl. Reifenhersteller + Modell schwer werden könnte, wenn die alten Reifen nicht mehr produziert werden.VA aktuell: 130/60-R18 ME880 4.00x18 Felge
HA aktuell: 210/50-R17 ME880 6.00x17 Felge
ruf mal bei unterschiedlichen Herstellern an.... oder laß Dir eine andere Reifengröße eintragen...
130/60VR18 (60V) TL
ME888 MARATHON ULTRA FRONT
210/50ZR17 (78W) TL
ME888 MARATHON ULTRA
der is zwar bei Nässe schlechter als der ME880...
http://www.speichen-zentrum-ni…ein.de/technik/zuordnung/
Antwort #5 lesen & verstehen
Um das ganze mal aufzulösen:
Der Vorbesitzer meines Moppeds hat wohl nur an hier und jetzt gedacht und dabei nicht beachtet, dass es in Zukunft bzgl. Reifenhersteller + Modell schwer werden könnte, wenn die alten Reifen nicht mehr produziert werden.
Ich habe bei Metzeler angerufen und dort bzgl. meiner Rad/Reifenkombination Rücksprache gehalten. Die Reifen, welche jetzt in der ZB eingetragen sind, ME880 werden nicht mehr hergestellt. Es gibt Reifen, welche mit 180-190 Breite auf eine 6.00x17 Felge passen und freigegeben sind. Allerdings habe ich vorne eine 18 Zoll Custom Felge verbaut, für die es kein gleiches Reifenmodell gibt. D.h. ich hätte somit zwei unterschiedliche Reifenmodelle auf VA und HA. Mir wurde gesagt, dass dies sehr problematisch sei und nicht abgenommen wird vom TÜV. Stimmt das?
VA aktuell: 130/60-R18 ME880 4.00x18 Felge
HA aktuell: 210/50-R17 ME880 6.00x17 Felge
so ein quark
Der Themenstarter macht sich scheinbar auch nicht ansatzweise die Mühe zu verstehen, was an hilfreichen inhalten zur Problemlösung geschrieben wurden...und mit neuen Fragen kommt...
Den ME880 Schmierseifenreifen gibt es seid gut acht Jahren nicht mehr...der dritte bzw. Vierte Nachfolger ist am Markt...also Moin erst mal.
Wenn du scheinbar von der Materie vielzuwenig Plan hast...binge dein Hobel zur Werkstatt, wo die Terminvergabe ab Mai noch nicht verplant ist.
Da sind in der regel auch mindestens ein mal die Woche fähige Sachverständige der Prüforganisationen, die mit soch einfachen sachen gut umgehen können.
