Ich fürchte fast, es ist gescheiter ich poste hier in Zukunft nur die Links zum Blog und ein paar erklärende/übersetzende Anmerkungen...
Dann guck ich mir das bestimmt gar nicht mehr an...
Ich fürchte fast, es ist gescheiter ich poste hier in Zukunft nur die Links zum Blog und ein paar erklärende/übersetzende Anmerkungen...
Dann guck ich mir das bestimmt gar nicht mehr an...
Na gut, dann weiter wie bisher...
Ach ja, vorderer oberer Anschluss ist fertig und für hinten hab ich mir noch die Gewindehülse zum Einschweißen gedreht. Dann war der freie Nachmittag leider schon wieder vorbei.
So hinterer, oberer Anschluss ist gedreht. Morgen am Nachmittag hab ich ein bissl Zeit, da werde ich den bohren und überfräsen und dann hängt die TR1 an 4 Punkten am Beiwagen.
Leider muss ich dann mal eine Pause einschieben (mein nächstes Zeitfenster ist erst wieder am Freitag) und da werde ich mich "mal schnell eben" über meine alte XT600 hermachen, die hat nämlich einen Motorschaden und das alte "Dre-XT-Stück" (see what I did there?) wird demnächst wieder benötigt um mein XS-Gespann im Alltagsbetrieb ein bissl zu entlasten.
Sie ist rollbar. (Kleiner ganz privater "Sneak-Peak" nur für dieses Forum - ich hoffe, ich komm' diese Woche mal dazu einen Blog Post mit den ganzen Fotos zu machen.) Im Hintergrund links: mein Stinkerle. Das Gespann wird jetzt allerdings mal einige Tage stehen, weil ich jetzt mal den Motorschaden an meiner XT beheben muss, weil ich die in nächster Zeit als Alltags- und Schlechtwettermoped brauche.
nanno ich bin skeptisch
ob deine derzeitge auslegung der rahmenkomponenten ausreicht um die querbelastungen eines gespannbetriebes auszuhalten
der (eigentlich nicht vornandene ) rahmen wird im steuerkopfbereich oder in der naehe der schwingenlagerung
dermassen stark belastet, dass bruchgefahr besteht
unter umstaenden wird der zu zeit mittragenden motorblock reissen.
aus meiner sicht waere das anbringen zusaetzlicher rahmenunterzuege auesserst ratsam.
auch in form eines angeschraubten hilsrahmens denkbar
diese sollten den steuerkopf und die schwingenlagerung verbinden
aus meiner ducatizeit kenne ich etliche rahmenbrueche der gespannumbauten
und die ducatirahmen der 70er hatten wenigstens noch rahmenrohre vom steuerkopf zum motovorderteil.
mfg herman
ich finde das spannend
Die Mechanik am Motor vorne wirkt etwas filigran in Verbindung mit dem eher auf massiv gebauten Rahmen des Beiboots, die Verbindung unten hinten ist nicht zu erkennen, ist das etwas weiter oben mit der Schraube an Rahmen und Motor oder an den „Hilfsblechen“ für Bockständer und Fußrasten geschraubt. Die hintere Strebe nach oben, die so wirkt, als hättest du die an den Heckrahmen geschraubt ist wahrscheinlich auch nur Täuschung, im Schatten der Sitzbank liegt eine massive Rohrkonstruktion die mit der Schraube verbunden ist, die den Heckrahmen mit dem Rahmen verbindet? Interessant alle mal!
Roter Kringel: was ist das für ein Hebel? Hast Du die Ausrückmechanik der Kupplung auf die andere Motorseite gelegt?
Das sind nur mal die Befestigungspunkte, wenn du ganz genau schaust, siehst du dass unter dem vorderen, oberen Anschluss ein kleines Stück Stahl rausguckt, das ist die Aufnahme für den Unterzug, die dann nach hinten unter die Fußrasten geht (hier vom BW-Rad verdeckt) und dann dort in einen Heck-Hilfsrahmen (von dem aktuell nur die untere und obere Strebe vorhanden sind.
Aber danke fürs mitdenken. Wie gesagt, mit dem Blogpost wirds dann klarer, wie das weitergeht.
(und warum auch immer meine Antwort am Montag nicht gepostet wurde...)
Roter Kringel: was ist das für ein Hebel? Hast Du die Ausrückmechanik der Kupplung auf die andere Motorseite gelegt?
Nein, das ist irgendein Anguss am Motorblock, der ist immer da nur normalerweise vom Seitendeckel bzw. Batterie verdeckt.
Wie gesagt, das Gespann und sein Hilfsrahmen sind weit weg von fertig, ich hab nur mal die Lage aller 4 Befestigungspunkte festgelegt und jetzt muss ich dann den "eigentlichen" Hilfsrahmen bauen. Nur vorher muss ich die XT herrichten und dazu musste das Gespann rollbar sein, weil das leichter ist als die Teile einzeln von einer Garage in die andere zu tragen.
na dann enstpanne ich mich mal wieder
und warte wie es weiter geht
mfg hermann
Da das Ergebnis schon bekannt ist, hier noch der Post am Blog, was da genau passiert ist um so weit zu kommen:
Also wie beim letzten Mal angekündigt, ist zwischendurch einiges weitergegangen und das Gespann ist jetzt in die Nachbar-Garage gerollt, damit ich mich endlich um meinen XT-Motor kümmern kann, weil ich in rund 4 Wochen die XT für ein Firmenevent brauche und die (Alltags-)TR1 eigentlich auch noch ein paar Arbeiten vor der neuen Saison bräuchte...
Der vordere, obere Anschluss war ja schon quasi fertig und musste nur noch überfräst werden.
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Hinten, oben wollte ich im Prinzip das Gleiche machen, nur mit innen Gewinde im Rohr um da ggf. auch die Spur miteinstellen zu können. Als erstes musste da mal eine Gewindehülse her:
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... mit Presspassung im Rohr.
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Und dann das zukünftige Anschlussteil in einem Stück angefertigt und von Hand (ich sag nix dazu) ein M16x2 Gewinde draufgeschnitten.
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Kontrolle:
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Und dann wieder überfräst.
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Der obere Hilfsrahmen wird an den beiden Rahmenverschraubungen des Motorrad-Heckrahmens mitverschraubt.
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Bei der Gelegenheit hab ich festgestellt dass die hintere Beiwagenstrebe zu lang ist... (Spoiler ich hab sie noch 2x gekürzt und vor der Endmontage kommt noch ein 3. Mal weil mir der Einstellweg schon wieder fast ausgeht.)
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Der eigentliche Hilfsrahmen ist ein unpackbar simples U, das unter den Heckrahmen geschraubt wird und so die Kräfte von rechts aufnimmt.
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Wie gesagt... ich durfte noch mal kürzen.
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Und so war sie dann rollbar. Ohne Versteifungen hab ich mich (ehrlich gesagt) kaum getraut mich auf das Gespann zu setzen. Große Erkenntnis: so ein Gespann ist viel stabiler, wenn die untere Beiwagenstrebe geklemmt ist.
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Blog-Post dazu: https://greasygreg.blogspot.co…nnecting-dots-part-7.html