Das Magazin für umgebaute Motorräder

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Beiträge von Frost

    Zitat

    der peilstab zeigt nur den oberen Bereich des Öelstandes, er reicht nicht bis runter zur Ablaßschraube.


    na also, die antwort auf meine frage... un so mancher hatte auch noch was zum schmunzeln... dann passts ja wieder

    ja, ich weiß, is n lacher wert...


    ich würd aber nich so dumm fragen wenn ichs besser wüsst...
    wieso zeigt mir der peilstab n leeren öltank an wenn da noch geschätzte 3 liter drin sein müssten?...un nein, des moped stand gerade....

    heyhey... jetzt komm ich endlich wieder dazu im forum online zu sein und hab auch direkt (mal wieder) ein anliegen...


    ich wollte meine 14er trude die tage aus dem winterschlaf wecken, aber bis auf ein klacken kam da nich viel...also die batterie raus und ans kabel gehängt...


    ich dachte ich nutze die gunst der stunde un wechsel auch gleich das motoröl samt filter....die ablassschraube hat sich keinen mm bewegt, dazu isse auch schon ziemlich rund gedreht... daraufhin hab ich ne andere schraube geöffnet die weiter vorne, seitlich vom ölfilter sitzt un hab über die dass öl abgelassen...es war nur n rinnsal, aber irgendwann hat mir der peilstab verraten dass kaum mehr öl in der wanne war...den ölfilter gewechselt, un (wie es im handbuch steht) 4Liter reingekippt... kurz gewartet un dann der schreck:


    am peilstab hing bis ca 4cm über dem "full"zeichen das öl....noch mal gewartet, nochmal gemessen...das selbe...


    nun meine frage: ???


    die erste vermutung war dass es sich vielleicht um keinen originalen peilstab handelt, aber den gedanken hab ich schnell verworfen, weil dass das einzige nicht-originale teil wär....


    verlesen hab ich mich auch nicht mit den 4litern, hab nochmal nachgelesen und gegoogelt...


    welchen dämlichen fehler hab ich begangen?


    danke schon mal für antworten

    so, vorhin hab ich mit nem Bekannten den Schalthebel abgebaut. Mit der Schaltstange allein ging des Schalten einigermaßen un sie sieht net wirklich verbogen aus. Haben also wie gesagt alle Teile gelöst un sauber gemacht. Es hing vom letzten Putzen getrockneter Abrazoschaum zwischen den Teilen den wir abgekratzt haben. Alles wieder zusammengebaut und seltsamer Weise tuts jetzt wieder, oder kam mir zumindest den Kilometer den ich dann noch gefahren bin so vor. Die Fußraste an sich sitzt jetzt auch wieder fest, obwohl wir wie gesagt ausschließlich die Teile auseinander und wieder zusammen gebaut haben.


    Bleibt mal zu hoffen dass es sich damit geklärt hat.


    Trotzdem mal danke für die Tipps.


    Gruß

    Hallo alle,
    ich muss nochmal um euren Rat bitten, da ich noch nicht allzu versiert bin.


    Vor ca 2 wochen hing während einer Fahrt mein linker fuß auf einmal in der Luft da sich die linke (vorverlegte) Fußraste gedreht hat bis das Scharnier nach oben gezeigt hat und die Fußraste nach unten geklappt ist. Daraufhin hab ich sie abgenommen, die gelockerte Schraube festgezogen und bin weiter gefahren. Nach ein paar Metern das gleiche Spiel. Da ich das Werkzeug nicht mit hatte, habe ich die Fußraste an jeder Ampel von Hand in die richtige Position zurückgedreht (sie hat sich komplett im Kreis drehen lassen, ohne Kraftaufwand). Warum auch immer ist sie auf einmal "eingerastet" und scheint seit dem fest in der korrekten Position zu liegen...
    ...ob das kommende ein Folgeproblem ist kann ich nicht sagen, ihr aber vielleicht:
    Seit dem Zeitpunkt (zumindest kommt es mir so vor) ist die Gangschaltung recht schwammig; bedeutet dass ich, vor allem beim Runterschalten ziemlich viel Kraft mit dem Fuß aufwenden muss um den Gang reinzukriegen... und es wird immer schwammiger.... seit gestern hab ich auch Probleme beim Hochschalten.
    Vor dem Hochschalten muss ich die Schaltung ausgekuppelt runterdrücken, vor dem Runterschalten nach oben drücken...
    Als sei ne Rückholfeder o.ä. im Eimer...das ist das Einzige, dass ich im Fahrerhandbuch dazu gefunden habe.


    Habt ihr mir vielleicht noch nen Tipp?


    Danke schonmal

    so, 2 stunden gewerkel bis die blenden drin warn, dem dekra-typen 35 euro in die hand gedrückt un ab zur zulassungsstelle.... jetzt kanns endlich losgehn

    Er hat auch eine vs 1400. Seine ist bj. 95, meine bj.99, also sollte die Drossel passen. Fraglich ist, wo ich ein Gutachten herbekomm, sollte er seines nicht mehr finden.

    Jetzt hab ich wirklich nen DekraPrüfer erreicht der meinte dass des Gutachten nicht an ein Fahrzeug gebunden ist. Ich muss allerdings ein Gutachten von einem Baugleichen Moped vorlegen können...

    ... da ich meine Intruder die nächsten 2 jährchen auf 34PS drosseln muss bin ich auf der Suche nach ner Drossel. Im Netz findet man die ja überall, allerdings hat ein Bekannter letztens die Drossel aus seiner Intruder ausgebaut und würde sie mir billiger abtreten. Allerdings steht in dem Gutachten seine Fahrzeugnr. drin, weshalb ich auf der Suche nach nem Blankogutachten bin.


    Kann mir da jemand weiterhelfen?
    Thx im voraus

    ...und muss es gleich losposaunen...
    Seit gestern abend steht meine vs 1400 vor der tür.
    rot-schwarz
    Bj. 1999
    tüv hatse vorgestern bekommen un is bisher 11200 km gelaufen...


    geplant war eigentlich n andres moped, aber nach ner probefahrt musste es doch die sein... ich bin selig =O)


    ach, bilder folgen...