Das Magazin für umgebaute Motorräder

American-V2-Magazin

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Beiträge von Öko

    Das Midtronikprüfgerät ist updatefähig zum einen, zum zweiten gibt es verschiedene Kennfelder für jeden Batterietyp, Hersteller und vor allem der Batterietemperatur berechnete Ergenbisse.

    Eigenarten der AGM und EFB/EFB+ und deren besondere Vorprüfungen, Lastaufschaltungen sollten Hersteller abhängig schon genau beachtet werden.

    Wenn die Batteriespannung von Busruhe von 12,75V in Klemme 15 binnen einer halben Minute schon um ein zwei Volt absinkt ist der Akku platt. Da braucht man kein Startversuch mehr unternehmen oder ein Testgerät ranklemmen.

    Bald den Akku mal aus, auf den Kopf drehen, etwas schütteln...dann werden dir auch teilweise wieder vertretbare Werte angezeigt und trotzdem ist das Teil Schrott...

    Starte fünf mal kurz nacheinander auf...macht dann den Test mit dem Midtroniktester.

    Interne Prüfanweisung vom Batteriehersteller für AGM und EFB Akkus.

    Ist eine Fleißarbeit, die bisher gut gelungen ist.

    Wie möchtest du die Oberfläche weiter bearbeiten?

    Mit Baize, Lederöl, Lederfett, so lassen?

    Solche Gedanken macht man sich vor dem Kauf einer Baustelle.

    Entweder unverbastelt, Standartgurke ohne Wartungs und Bewegungsstau mit nachweislich Historie für mehr Taler kaufen oder halt Zeit und Willen investieren.

    Zeit freischaufeln zum entschleunigten Schrauben, und trotzdem Bauabychnitte zu Ende bringen, von der Liste streichen...das nennd ich strukturierte Arbeitsweise, das was du schreibst ist was halt nicht zu zielführend....wenn Zeit, Antrieb und es aus writeten Gründen an den Umsetzungen scheitert.

    Wenn man beim Kauf zu sehr verliebt und das was offensichtlich erscheint dadurch ausblendet, versteckte Mängel oder nicht sofort sichtbaren Wartungsstau mal außen vor...dann ran an den Speck...ist doch materiell und vom Zeitaufwand sehr übersichtlich.

    Das Zeug kostet auch deutlich mehr wieder das schon heftig teure Superplus der oben genannten Anbieter.

    Die Buden stehen meistens ja auch nicht länger wie vier bis fünf Monate..das klappt mit dem Superplus oder Benzinstabilisator für die Zeit allemal und kostet auch noch nicht ein Vermögen.


    Wenn die Fahrzeuge oder Motore über Jahre halt sehr wenig und nur kurz bewegt werden, nützt der beste Sprit nichts, beseitigt keine verstopften Düsen und Kanäle, setzt auch keine Beschädigungen durch den gammelnden umgekippten Sprit wieder instand.

    Dann darf halt etwas mehr investiert werden.

    Formensprachen, mit eigenen Händen was dauerhaftes erschaffen ist schon was Feines.

    Man sieht eine sehr gute Weiterentwicklung bei dir, nicht nur im Blech, auch im Leder.

    Dauerhafter guter Grip selbst nach Jahrzenten bei Starkregen gibt es halt auch noch bei STD Griffen ab Werk....wenn die Funktion vor Optik gehen darf...dazu braucht man nicht Handschuh fressende Alugriffe aus dem letzten Post.

    Leer fahren funktioniert nicht, Minimum 1/3 bis 2/5Füllstand verbleiben je nach Ausführung immer in der Schwimmerkammer.

    Über die Ablassschraube entleeren ist eind Variante, sofern das Gehäuse weder geknackt noch der Dichtsitz beschädigt wird.

    Die Dichtungen aus Pappe können austrocknen, Die Schwimmer können in geöffneter Stellung ggf. klemmen, Vergaser überlaufen.

    Besser die letzte Tankfüllung im Herbst mit synthetischen Superpluss aus Erdgas hergestellt von Aral oder Shell volltanken, und im Frühjahr mit voll geladenen Akku normal aufstarten können ohne die Spieluhr aufzuziehen.

    Habe bereits geschrieben das bei den Litiomakkus der Dpannungsabfall beim Starter deutlich geringer ist, somit der Anlasser schneller dreht und auch mehr Strom fließt.

    All das kann man mit einfachen Meßwerkzezgen erfassen.

    Mir sind Fälle bekannt wo es mehere Anlasserrelais und Serienanlasser gekillt hat, bevor ein Bis zu 200A schaltendes Anlasserrelais und kleinerer Lithiumakku verbaut wurde....dann hielt das.

    CF Member Tom L mit seiner ehemaligen VS1400.

    Ich fahre die Griffe mit vibrationsdämpfenden Luftkissenan auf der Bonnie schon sehr viele Jahre, kein Ansatz von Verschleiß.

    War halt NOS Altbestand....würde ich jederzeit wieder an eine Rüttelplatte bauen.

    Nun ein 1,2Ah Lithiumakku wird keinen Anlasser für ein Trwin drehen.

    Die Lithiumakkus in der korekten Leistungsgröße zum Standartakku bricht halt beim aufstarten weniger in der Spannung ein, was dann auch bedeutet, daß der Anlasser mehr Strom/Spannung bekommt, dreht dann schneller.

    Das geht dann auf die Lebensdauer der Komponenten, wenn der Lithiumakkj zu viel kurzzeitige Power raushaut...nur wenige Startversuche nacheinander. Beim zu kleinen Lithiumakku kann dieser auch gegrillt werden beim anlassen...Spannung geht runter, Strom nicht wirklich weniger...deswegen können auch hintergeschaltete Komponenten Schaden nehmen.

    P = U x I ...einfache Physik

    Dann haste nen falschen Laderegler verbaut :crylaugh:

    Nekn Serienstand war noch verbaut...die 20Ah Yuasa hat danach mehere Jahre gehalten, Ladespannung war in Ordnung. Batteriepflege habe ich bei allen unseren Fzg. Auf dem Schirm und in Bearbeitung, incl. 2x jährlich am Midtronic Batteriediagnosegerät...ausgeglichener Energiehaushalt, spätesdens alle zwei Monate Ruhespannungsüberprüfung, ab Herbst regelmäßig den Akku voll laden....und der Kram funktioniert zuverlässig.

    Ich sponsore nicht vorzeitig Lieferanten und die Wirtschaft.

    AGM, wenn der Laderegler die 14,8V Ladeschlußspannung erreicht und bei Wenigfahrer das das Ladegerät entsprechende Ladekurve regelmäßig angestoßen wird.

    Ist beides bei Karren mit Nasssäure wie Gel meist nicht der Fall....dann werden die AGM dauerhaft nicht direkt vier mal im Jahr voll geladen...Kapazität nimmt stetig ab.

    Bei fast allen älteren Kfz liegt das Blinkerrelais/elektronischer Baustein direkt an Zündungsplus und wird bei betätigten Blinklichtschalter dann aktiviert...und nicht speziell Yamaha....das ist schlicht Standart bei Fahrzeugen ohne Bordnetzsteuergerät/ oder nachgerüsteter Elektronikbox.