Das Magazin für umgebaute Motorräder

American-V2-Magazin

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Beiträge von Öko

    Beim entlüften bitte darauf achten wenn minimal Gegenstück von den Kupplungsfedern entgegen steht....nicht gegen die Kraft weiter den Kupplungshebel weiter durchzuziehen, da ansonsten über die minimal geöffnete Entlüfterschraube Luft reingezogen wird, da sich die Federn entspannen.

    Dann entlüftet man unnötig länger.

    Es ja kein fester Anschlag wie bei Bremsen vorhanden...und somit schwingt der Kolben zwischen hydraulischen wie Federdruck hin und her.

    Besser minimal Druck am Hebel halten und dann die Entlüfterschraube öffnen...Hebel halten, ES schließen. Hebel sachte zurückführen...

    Die Hohlschraube def Amatur muss immer unter BS sich befinden.

    Auch zwischendurch mehrfach Druck aufbauen und auf kleinste aufsteigende Restbläschen bei mit dem Finger angeklopfter Hydraulikleitung achten.


    Ist bei einigen hydraulischen Kupplungen ohne hydraulischen Entlüftungsgerät über die Geberamatur nicht immer einfach die komplette Restluftbläschen aus dem System zu bekommen.

    Kupplungshebel über paar Stunden betätigt an den Lenker strappsen kann helfen die Restbläschen nach oben aufsteigen zu lassen.


    Unterdruckpumpen sind hierfür eher weniger geeignet.

    Auch da sind rausgerutsche, aufgebogene Pin, bz. EZ.1995 mit nicht vergossenen TCUI kalte Lötstellen, Platinenbrüchen, Wasser in der Zündbox( sofern anders als in serie verbaut) bekannt.

    Das ausgebaute abgesteckte Zündschloß kann man mit zwei Kreuzschlitschrauben zerlegen u d mit einem Glasfaserstift, Schleißfließ oder Wasserschleifpapier die Kontaktflächen sachte bearbeiten und anschließend unter säurefreien Fett neu einsetzen.

    Grünspan ist auch bei den VS Zündschlössern und Sicherungskästen ( bei zu eifrigen Waschaktionen mit dem Hochdruckreiniger) auch bekannt....hier stellen der Motor ab und lässt sich vorerst nicht wieder starten, was andere Hauptursachen hat...da andere Verbraucher augenscheinlich funktionieren...laut Beschreibung.

    Richtig, denn die Geberamatur bekommg ja keine Motorbezriebstemperatur ab und hängt deutlich höher....deshalb ist die Schlamm und Klemmneigung des Systems immer am Nemberzylinder.

    Ich weiß nicht wie es sich bei Kawa verhält mit dem Preis für den WDR des Nehmerzylinders.

    Bei Suzuki kostet der um die sieben Euro...dazu noch zwei 10er Dichtringe für die Hohlschraube...die auch nicht im deutlich teureren nicht immer exakt passenden Zubehörreparatursatz enthalten sein werden.

    Kolben und Zylinder mit Wasserschleifpapier oder Schleiffließ abziehen.

    Mit den Ablagerungen klemmt der Zylknder dann zuerst im betriebswarmen Zustand, so dass auch die Klupplung rutschen kann....und eben auch rupfen.

    Killschalter unterbricht sofort die Zündung, somit endet der Vortrieb beim Fahren...nuf noch ausrollen, wenn def Gang bei betätigte Kupplung in Neutral gewechselt wird.

    Sorry, mein Text teilweise streichen...Habe VL1500 ( Suzuki) vermeintlich in def Mittagspause gelesen anstatt Kawa VN1500 wie es oben drüber steht.

    Kenne die Kupplungsbetätugung der Kawa nicht im Detail...von daher bitte meine Infos zum größten Teil gedanklich herausstreichen.

    Zentralmutter im Kupplungskorb ( SW36) abschrauben und die Anlauframpen beider inneren Sterne genau ansehen...vor dem Lösen der Mutter das Spiel vom Kupplungskorb sowie der Getriebeeingangswelle überprüfen...ggf. ist auch das Nadellager im Kolb fertig.

    Wie viel Spiel hat der Abtieb ab Getriebeausgang?


    Von welchem Hersteller hast du die Lamellen verwendet?

    EBC, TRW, Versah?

    Hast du den WDR des Kupplungsnehmerzylinders auch gleich mit erneuert und den Zylinder/ Kolben gereinigt?Kupplungssystem gespült und vor dem Kupplungsdeckelverbau auf das plane Abheben der Druckplatte geachtet?

    Waren leichte Riefen im Kupplungskorb zu sehen mit dem Fingernagel zu spüren?

    Kann man sachte mit ner Feile glätten.

    Der Starttaster hag nichts mit dem abstellen des Motors zu tun, wohl aber der Killschalter, Neutral, Seitenständerschalter sowie Kupplungsschalter, wenn eine definierte Position nicht erkannt wird.

    Werden mindestens zwei Fehler drauf sein.

    Bei Temperatur durchschießender Laderegler oder deren geschmort Kontakte zur Lima kommt auch häufig vor. Dann wird die Battrie zu wenig oder überladen, wird heiß, macht dicke Backen. Die TCI arbeitet nicht unter 10V und auch nicht über 15V. ...deswegen frage ich nach sofortigen absterben auf beiden Zylindern gleichzeitig...mit oder ohne Fehlzündungen?

    Zerbröselten Killschalter, eine Fliege zwischen Kupferkontaktplätchen und Platine, Gammel sowieso schon mehrfach vorgekommen.

    Batteriekabelverschraubung sowie Massekabel am Motor hinten rechts unten kommt häufig vor, würde ich zwar auch prüfen, erklärt aber nicht beide Auswirkungen.

    Startsteuerung nach Stromlaufplan überprüfen, wenn weder der Deko noch das Anlasserrelais anzieht.

    Spannjngsversorgung zum Starttaster, Singnal weitergehend mit gelb grünen Kabel im Lampentopf überprüfen, wo es weiter geht zum Kupplungsschalter...ggf. beide überbrücken.

    Farbigen Stgomlaufplan gibt es bei Bedarf in den PDF im Intruderforum.

    Überprüfe auch auf Kabelbruch im Lenkkopfbereich uns aud abgesplißte Aderlitzen am Starttaster...ohne Kleinteile fallen zu lassen oder was zu beschädigen.

    Sofern der Motor nach XX Kilometer stumpf auf beiden Zylindern abstellt und vorher sauber auf beiden Pöttrn lief ohne Handnsschuhe bek vor Fahrtbeginn angenommenen linken Seitendeckel die Temperatur der Spritpumpe oben am Deckel sowie beider Zündspulen vergleichen...mehr wid handwarm.. ca.40°C oder Temperaturunterschied zueinander ist was faul.

    Hatte schon etliche Spritpumpen wo der Kontaktsatz verschlissen war und verklebte Kurzschluss auf dem Orange weißem Kabel...nach etlichen Kilometer Fahrt ...kalt unauffällig.

    Hast sehr viel Aufwand auchbin der Nachbereitung, um uns teilhaben zu lassen...habe mir Teil zwei heute früh angesehen...macht Laune vor Ort zu fahren.


    Danke Claus.

    Ein eng über dem Rad anliegender Fender und nicht so ein Enduro oder USD Kunststoffgelumpe...war doch sowieso nicht Ersnst gemeind von dir.

    Hilft dann gegen Kuhfladen und frisch gemähten Gas im Gesicht.

    Hört sich für mich auch etwas unsynchron an aber ich will nicht schon wieder meckern :grin:

    Das war auch mein Empfinden.....der Motor braucht länger Drehzahl nach der Standzeit und dann mal ordentlich einstellen die Vergaser.

    Die beiden Gewinde vorher mit geeignetem Werkzeug von altem Schraubensicherungsmittel reinigen.

    Fett und ölfrei sollten die Gewinde ebenfalls sein.

    Das sieht mir nach Standart Seeger, Fischer ...ähnliche preiswerte was mit selbst gebauten Trittbretthaltern..wo für es in der Kombination kein Gutachten geben kann...Einzelabnahme auf Basis Rastenanlage wie oben genannt.

    Solltest dich schon mal näher ans Moped bewegen und Stempelungen und Herstellerzeichen suchen.

    Die von mir genannten Rastenanlagen liegen die Gutachten in den PDF im Intruderforum.

    Teeren und dich federn können wir trotzdem wenn du das möchtest. ;)

    Anstelle von Teer kann man auch biologisch abbaubar Entenflott verwenden...Neptuntaufe inklusive.

    Ich drücke dir die Daumen bei der TÜV Komplettabnahme.

    Geldtresor ist eine mal andere Umsetzung und durch das VA Gehäuse auch ansehnlich, ausgleichend viel Platz....Deine Shovel hat dann vermutlich kein E Starter mehr.