Das Magazin für umgebaute Motorräder

American-V2-Magazin

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Beiträge von Herr von und zu

    Vielleicht hat ja jemand noch ein paar Lenkerarmaturen für die VN 1500 D2, meine ist EZ 97, liegen die er für einen angemessenen Preis abgeben würde.



    In meinen Armaruren sind links und rechts sproadische Kurzschlüsse drin.... und nein ein drinrumlöten will ich nicht machen....


    Kurz zur Erklärung:


    Fernlicht an, Sicherung durch. Die Schaltereinheit hat einen weg.



    Die Rechte ist völlig vergriesgnaddelt. Die lag schon in allen Einzelteilen in der Garage. ;)


    Da ist schon der Licht Ein-/Ausschalter gebrückt... Auch der Motorschalter hat einen Treffer. Bei niedriger Drehzahl passen die Vibrationen genau, um den Schalter umzulegen. Schwupp. Aus das Mopped. Ist bei 60 im 4. Gang nicht lustig... Den hab ich fixiert. basie2


    Gern auch Tipps für Ersatzgedöns.



    Vielen Dank im Voraus.

    Motorrevision........von VN 1500 lässt man einfach die Finger........Watt meinste warum Die so billig sind...


    Bei 50000 km, bei den Meisten Schicht im Schacht......


    Kauf Dir ne VL 1500.........


    Das Mopped stand 12 Jahre still und hat knapp 20.000, also nix mit 50.000 und Schicht.

    Das sind einfach nur Krücken...........lohnt nicht den Motor zu öffnen.........oder machst Es selber.

    Alles Ansichtssache.... Mach es mit Unterstützung Motorradmechanikers....




    ... und genau deshalb schrub ich ja auch "...für die, die es interessiert:..."

    Hier mal nen kurzer Zwischenstand für die, die es interessiert:


    Die Steuerzeiten bei beiden Zylinder sind etwas" versetzt. Was auf einen Verschleiß der Steuerkette oder Spanner schließen lässt. Am wahrscheinlichsten ist ein Defekt der Steuerkette/Spanner, so daß die Steuerzeiten nicht mehr stimmen oder ein Defekt an der Ventilsteuerung (defekte Hydros, Ventile verbogen, Sitze verschlissen, etc).


    Wir gehen mittlerweile von der Annahme aus, daß der Ursprung des Problems u.a. bei den Ventilfedern zu suchen ist. Wenn die Maschine so lange gestanden hat, ist es möglich, dass die Einlassventile die gesamte Zeit auf Druck gestanden haben. Dadurch haben die Federn an Spannung verloren (tiefer gelegt) und arbeiten verzögert. Genaueres wissen wir, wenn die Federn gemessen sind.


    Der Experte war beim Zylinderschleifer. Dort hat er nach den Aufwand für die Bearbeitung der Köpfe abgeklärt. Z.b. planen, Ventilsitze bearbeiten etc.


    Was nötig ist, sehen wir natürlich erst wenn er den Kopf von innen ansehen hat.


    Planen sollte man auf jeden Fall, wenn die Köpfe runter waren.



    Ist doch mehr, als gedacht....


    Wenn vor dem abstellen im Herbst soweit alles bisher in Ordnung war...kannst du erst mal genau davon ausgehen.

    Warum soll die Kupplung jetzt gerade am Ende sein...und nicht paar Monde vorher?

    ...Weil das Mopped zwischen 2003 und 2015 komplett stillstand, seit dem von mir komplett neu aufgebaut wurde, außer Motor auf...

    Die Kupplung war verklebt. Hatte sie nur gangbar gemacht... Zusammenbau erfolgte im Sommer ´17 bis Frühjahr ´18.


    Sie ist seit dem Aufbau und der KOMPLETTABNAHME max. 1 km "gefahren", wegen der Probleme.

    So. Neuer Zwischenstand:



    Zitat:


    "So, Jetzt bin ich an deiner Dicken. Erste Diagnose....


    * Kupplung ist am Ende


    * Vergaserproblem


    * Klopfgeräusche vom hinteren Zylinderfuss


    Die Geräusche vom hinteren Zylinder können von der Kurbelwelle/Pleul oder vom Kupplungslager kommen. Die Probleme mit dem Vergaser sehe ich erst nach Zerlegung.


    ...


    Die Klopfgeräusche sollten nicht ursächlich für den unrunden Lauf sein. Aber wenn man das ignoriert, kann es das Todesurteil den Motor sein... also Ursache finden.


    Also erstmal Kupplung aufmachen, Lager prüfen und neue beläge. Dann vergaser instandsetzen und einstellen..."



    Na dann heißt es Daumendrücken...

    Kurzer Zwischenstand.




    Die Dicke steht jetzt in DD bei nem Bekannten, der Motoren macht. Er wird der Reihenfolge nach checken.




    1. Vergaser - nochmal



    2. Züdnung



    3. Motor selbst




    Wenn er den / die Übeltäter ausfindig gemacht hat, gibt´s hier mehr...

    Schraub erstmal ein Paar neue Kerzen rein und fahr mal richtig ne Stunde mit dem Ofen. Dieses im Stand laufen lassen und kurz rumprobieren bringt sowieso nix und verquanzt alles. Wenn man den eine Vergasereinstellung beurteilen will, macht man das sowieso am besten bei Temperaturen um die 20 Grad.

    Kerzen sind neu.

    Gibts 2 Probleme zusätzlich...


    Rumfahren wird nix. Ist noch nicht zugelassen. 2. die 20 Grad habsch nicht...


    Aber danke für den Tipp. Werd sie demnächst zulassen und ne Runde drehen.

    Ich bin am verzweifeln.


    Die Membrane sind gewechselt.


    gestern lief sie relativ gut...


    Natürlich heute Morgen, vorm zusammenbau nochmal gecheckt.


    ...und sie hüstelt. Die alte Zicke.


    Nun hab ich gemerkt, wenn ich den Choke ziehe, auch wenn sie warm ist, läuft sie sauber. Choke rein, hüsteln... Zu mager eingestellt?

    Wird wohl echt was schiefgelaufen sein, aber neubedüst heisst andere Düsen als Original?. Aber diese ganze Fragerei bringt nix, wenn man die Karre eh nicht in Reichweite har. Und da wo die gerade steht, scheint sie auch nicht an der richtigen Stelle zu stehen.

    Also. Es sind jetzt die Düsen, wie im Vergaser vom Kumpel verbaut. Die Werkstatt, wo sie steht ist ein ehemaliger Su****Schrauber. Der wurde mir durch einem KFz-Mechaniker-Meiste, der dort m.u. den Grashüpfer seines MX-fahrenden Sohnes motormäßig richten lässt.


    Hab jetzt erstmal die Schiebermembran und das Lufabschlussdingens-Ventil bestellt und werd die Dicke dann diese Woche wieder abholen, verbauen und und checken...

    Klingt eher , nach zu viel LUFT ..... als wenn im Oberen Bereich das Gemisch zu MAGER ist .... und das puffen von einen undichten Krümmer und Endtopf (Nebenluft) kommt .....

    Also der Krümmer ist, wie de ganze Anlage neu, Falcon Double Grove. Wenn sie wieder bei mir steht, will ich mal Gucken, ob dort etwas undicht ist...

    Auch wenn dieses Thema etwas älter ist...


    Ich habe ein ähnliches Problem.

    Werd mal die Videos verlinken. Vielleicht kann jemand helfen.


    Kurz zur Geschichte:

    Ich habe das Mopped von 2-3 Jahren als "Scheunenfund" und nach 12 Jahren komplettem Stillstand gekauft und komplett auseinander gebaut, generalüberholt, also Mechanisch / optisch überholt und ne Menge Zeit und Geld reingesteckt. Das Mopped wurde dann komplett abgenommen. Sie lief auch, ohne dass ich sie groß belastet hatte.Damals lief der Motor... Klar habe ich ihn nach 12 Jahren nicht überfordern wollen...


    Nun ist es aber so, dass sie Probleme macht. Ich habe den Vergaser nochmal komplett zerlegt, ultraschallbehandelt, teilweise neu bedüst...

    Es bleibt aber dabei, dass sie willig anspringt, im Stand gut und rund läuft, aber wenn sie Drehzahl bekommt, anfängt zu "husten" und fehlzuzünden.

    Der Krümmer am vorderen Zylinder beginnt zu glühen und die Fehlzündungen gehen in den Vergaser/ Ansaugtrakt.

    Beim Abstellen "fuchst" sie nochmal nach..., was cool, aber sicher nicht gut ist....

    Laut der Werkstatt, wo sie jetzt steht, soll mit dem Vergaser alles i.O. sein. Sie wollen mir eine Hydrostößelreparatur "anbieten".

    Aber zur Vorgeschichte will ich noch sagen, dass wir den Vergaser eines Kumpels, im Vorfeld der Komplettabnahme eingebaut hatten und das Mopped lief. Wir haben halt nur festgestellt, dass sich sein Gasschieber weiter öffnet, als der bei meinem Vergaser. Der Kumpel vermutet ein Unterdruckproblem.



    Die Aufbaugeschichte habe ich in einem anderen Forum gepostet. Wenn Interesse beteht, verlinke ich das auch.


    Hier die Videos zum Problem:


    Video 1 mit meinem gereinigten Vergaser.

    Video 2 mit meinem gereinigten Vergaser.


    Vielen Dank im Voraus.