Beiträge von Hoegerman

Aus aktuell gerade selbst gemachter Erfahrung :

Wenn eine USB-Steckdose (für Smartphone-Navi o. ähnl.) an der Mopete verdrahtet wurde ist darauf zu achten, dass sie nicht direkt an die Batterie angeschlossen ist, sondern entweder über einen Schalter, oder an "Zündung ein" (Standlicht) betrieben wird.

Grund:

Die USB-Steckdose ist ein Spannungsteiler an dem ca. 7 Volt permanent an
einem Innenwiderstand abfallen, damit die 5 Volt USB-Ausgangsspannung
anliegen.

Das hat bei mir 18,7 mA Dauerruhestrom
gekostet. Wer das nicht weiss, so wie ich, wundert sich warum die
Mopete nach längerer Standzeit nicht mehr anspringen will, weil die
Batterie runter mit der Bereifung ist.

Eine voll geladene Batterie ist damit nach ca. 3 Wochen zu schlapp zum
starten, und kann dadurch ausserdem noch schädlich tiefentladen werden.

Nee, Du..........Bei allem Wohlwollen....

Das Ding passt jetzt aber voll in die "Kackfass for Augenkrebs" Abteilung.

Mag ja alles sein.

Aber die Kunst ist, unter den Bikern auch mal die Brille anderer Leute aufzusetzen. So was nennt man Respekt. Diese Eigenschaft wird doch immer hochgehalten....

Wo fängt denn eigentlich hier ein Chopper an? Und wo hört er auf?

Es muss ausschliesslich ein V2 unter den Eiern bollern?
Chrom weg?
Mattschwarz?
Solositz?
Nur selbst gedengelte Fender?

Eine Rocket und deren Pilot muss sich doch mit seinem amtlichen Eisen auch hier echt nicht verstecken.
Er hat ja in dem passenden Forum gepostet...Oder haben die Briten schon mal ein V2 gebaut??

Meine Meinung.

....voll geil, das Teil !! Auf jeden Fall so schon ein absoluter Hingucker.

Ich bin gerade dabei, diese Eierfeile nach über 30 Jahren zum Laufen zu bringen....

Das Problem hatte ich auch bei längeren Ausfahrten. Bei mir hat ein halbhoher Apehanger geholfen. Seitdem habe ich keine Beschwerden mehr.
Mit ein bißchen Routingsänderung hier und da, haben auch alle Züge und Leitungen gepasst.

Dazu fällt mir ein:

"Harley Davidson, ...... denn schlechtes muss nicht billig sein"