Das Magazin für umgebaute Motorräder

American-V2-Magazin

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Beiträge von nokomann

    Freundin -

    Als ich 12 Jahre alt war, wollte ich eine Freundin haben.


    Als ich 14 wurde fand ich endlich eine, aber sie war nicht leidenschaftlich, also erkannte ich das ich eine leidenschaftliche Freundin haben wollte.


    Als ich 18 war ging ich mit einer leidenschaftlichen Freundin aus, aber sie war sehr sensibel. Für sie war alles furchtbar, sie war die Königin der Dramatik, weinte immer und drohte sich umzubringen. Ich erkannte das ich eine selbstsichere Freundin haben wollte.


    Als ich 22 wurde begegnete ich einer selbstsicheren Frau, sie war aber langweilig. Sie war absolut vorhersehbar und nichts konnte sie anregen. Das Leben war so langweilig, dass ich mich entschloss eine aufregende Freundin zu suchen.


    Mit 24 traf ich eine aufregende Frau, ich konnte aber ihren Rhythmus nicht mithalten. Sie wechselte ständig ihre Interessen, war impulsiv und stritt sich mit jedem. Anfangs war ich darüber amüsiert, aber ich erkannte bald, dass es keine Zukunft haben konnte. Ich suchte dann eine zielstrebige Frau.


    Mit 26 Jahren traf ich sie: intelligent, zielstrebig und bodenständig. Sie war eine Kollegin. Sie war so zielstrebig, dass sie meinen Chef bumste und meine Stelle bekam.


    Jetzt, 32 Jahre alt, suche ich eine Frau mit dicken Titten.

    "Hochwürden, ich habe heute nacht zehn mal gesündigt," "wie konntest Du nur?" tadelt der Pfarrer, "wer war die Frau?" "meine eigene." "Aber das ist doch keine Sünde." "Nein - aber ich musste es unbedingt jemandem erzählen."

    Ebay - Sucht


    Du merkst, dass du eindeutig ebay-süchtig bist, wenn ...
    ... du im Media-Markt den Verkäufer fragst, wo du die Bewertung für den letzten Kauf abgeben kannst.


    ... du zum Frühstück ausschließlich Käsebrötchen isst, die du bei ebay gekauft hast.


    ... ebay für dich eine eigene Kategorie erstellt hat.


    ... bevor du mit jemand ausgehst, schaust du dir seine Bewertungen an!


    ... Frauen/Männer, die mit dir ausgehen wollen, verweist du erstmal auf deine "über mich"-Seite!


    ... du alle ebay-Sterne schon ergattert hast und neben deinem Nickname steht kein Stern, sondern eine Super-Nova.


    ... im Laden einer vor dir einen Artikel für 8 kaufen will, du 8,51 bietest.


    ... wenn du vor jedem Supermarkt-Einkauf erst mal im Forum nachfragst, ob der Verkäufer und seine Angebote wohl vertrauenswürdig sind.


    ... du den Besitzer des Tierladens anzeigst, weil er lebende Tiere verkauft.


    ... du alle anderen im Laden für Faker hältst.


    ... du den Typ vor dir an der Kasse fragst, warum er eine Sonnenbrille hat.


    ... du Artikelpreise im Laden misstrauisch beäugst und befürchtest, dass der Verkäufer ein Pusher ist!


    ... du nach dem Aufstehen sofort den Rechner hochfährst, während der lädt, dir einen Kaffee machst und dann sofort auf ebay klickst!


    ... du eine E-Mail an sicherheit@aldi.de schreibst.


    ... du auf jede dumme Frage, eine noch dümmere Antwort findest.


    ... du schon seit Wochen mit leerem Portemonnaie herumrennst, ohne es zu merken.


    ... du dir für ebay eine Flat anschaffst.


    ... du die Portogebühren der Deutschen Post besser kennst als der Angestellte hinter dem Postschalter. ("Nein, eine Büchersendung muss nicht durch den Schlitz passen!")


    ... du nicht zur Party von der besten Freundin gehen kannst, weil Auktionen auslaufen.


    ... du jeden unfreundlichen Verkäufer nach dem Namen fragst, um ihn deiner Blacklist hinzuzufügen.


    ... du eine Stunde durch den Media-Markt rennst, weil Du die Abteilung "mein Media-Markt" nicht finden kannst.


    ... du am Kiosk nach Versandkosten und Kontodaten fragst.


    ... du durch die Wohnung läufst und nur überlegst, was du noch verkaufen könntest!


    ... du überlegst, ob du für einen 3-wöchigen Urlaub den PC mitnehmen sollst


    ... du gar nichts mehr zum Verkaufen in der Wohnung hast.


    ... du alle deine Bekannte anbettelst, für sie etwas einstellen zu dürfen!


    ... die dir sagen, Du hast doch schon alles vertickt!


    ... du freitags zwischen 10 und 12 Uhr vor Langeweile umkommst (da ist eBay "zu").


    ... freitags zwischen 10 und 12 für dich die einzige Zeit zum Einkaufen ist


    ... du es automatisch vermeidest, in Liebesbriefen Wendungen wie "war schön mit Dir" zu benutzen.


    ... du krampfhaft überlegst, nach was du noch suchen könntest.


    ... du für einen Artikel mehr bezahlst, als er im Laden kostet


    ... sich sämtliche Paketzusteller bei dir heimisch fühlen!


    ... der Paketbote nur noch die Karte in den Kasten wirft und schnell wegfährt, bevor du an die Sprechanlage kommen kannst, nur damit er nicht jeden Tag drei Pakete in den dritten Stock schleppen muss!


    ... du bei jedem Laden neben der Hausnummer den Stern suchst- und die Kassiererin fragst, ob man die Bewertungen mal einsehen kann.


    ... du jeden, den du kennenlernst, nach seinem ebaynamen fragst.


    ... du am Ende der Auktion feststellst, dass du im Eifer deine eigene Auktion überboten hast.


    ... das erste Wort deines Kindes "ebay" ist, weil es denkt, das wäre dein Name.


    ... du am Wochenende nix zu Essen zuhause hast, weil alle Lebensmittel-Auktionen erst nächsten Mittwoch auslaufen.


    ... du mittlerweile nur noch "ONLINE" Kartoffeln essen gehst...


    ... du eine Krise bekommst, weil du mal einen Tag kein Internet hast...


    ... dich der Postbeamte duzt.


    ... dein/e Frau/Mann freudestrahlend vom Einkaufen kommt, dir vorzeigt, was sie/er alles gekauft hat und du eine Krise bekommst, weil du das alles bei ebay für nur ein Viertel ersteigert hättest...


    ... du dich jede Woche auf Freitag freust, weil du da 2 Stunden am Stück schlafen kannst, ohne dass der Wecker klingelt, weil eine Auktion ausläuft.


    ... du vor deinem Kauf erstmal im Sicherheitsforum nachschaust, ob über den Laden gerade eine heiße Diskussion läuft.


    ... du bei jedem Real-Life-Einkauf immer erst überlegst, ob du das denn auch gut wieder bei ebay verkauft bekommst.


    ... du anderen Leuten an der Kasse schnell die Sachen aus dem Wagen nimmst, bevor sie bezahlen können, weil du dich auf Last-Minute-Shopping-Schnapp-und-Weg spezialisiert hast.


    ... du jeden Freitag um 10.00 Uhr eine Beruhigungsspritze, einen Joint oder einen zehnfachen Schnaps brauchst, um die Zeit bis 12.00 Uhr einigermaßen zu überstehen...


    ... du mal wieder was ersteigerst was du eigentlich nie haben wolltest.


    ... du dir die Zeitung abonnierst, nur um Stopfmaterial zu haben.


    ... du hinter jedem leerem, an der Straße stehenden Karton herguckst und überlegst Anhalten und mitnehmen?


    ... deine Online-Kosten die Auktionseinnahmen bei weitem übersteigen.


    ... du morgens rotumrandete Augen hast, weil du am Abend zuvor nur mal "ganz kurz" nach deinen Auktionen sehen wolltest.


    ... du das erste Telefonat, mit deinem Traummann/Traumfrau unterbrichst, weil Auktionen auslaufen.


    ... deine Freunde und Arbeitskollegen zur Begrüßung nicht fragen "Wie geht es dir?" sondern "Wie läufts bei ebay?"


    ... dein Partner auf deinen PC eifersüchtig wird.


    ... dein Haushaltsbuch zu 90% Einträge mit dem Text "ebay-Kauf" und "ebay-Verkauf" sowie "ebay-Gebühren" und "ebay-Portokosten" enthält!


    ... deine Freundinnen nicht mehr gern mit dir Shoppen gehen, weil du überall nur sagst "Das bekommst du aber bei ebay billiger!"


    ... dein Paketbote dir zuwinkt, wenn er dich auf der Straße sieht, obwohl du erst vor 5 Monaten in die Stadt gezogen bist.


    ... du bei der nächsten Hauptversammlung der Post Ehrengast bist, da du ganz alleine die Post wieder in die Gewinnzone gebracht hast.


    ... du deinem PC Kaffee ans Bett bringst und bei deinem Freund die Reset-Taste suchst.


    ... du es auf einmal nicht mehr so tragisch findest für Wochen an zwei Krücken gehen zu müssen; ebay geht gemütlich im Sitzen!


    ... du im OBI wissen willst, wo die Tapetenabteilung ist und das Eingabeformular "Frage an den Verkäufer" suchst.


    ... du im Laden nachfragst, ob das auch als Warensendung geht


    ... du rote Kreuz-Säcke plünderst, um den Inhalt zu Verkaufen.


    ... du die Krise kriegst, wenn gerade keine Rot-Kreuz-Sammlung ist.


    ... du deinen Nachbarn im ebay-Forum kennengelernt hast.


    ... du alles über Dasunddasmitglied weißt, dir aber nicht den Namen deines Chefs merken kannst.


    ... du bei deinem Bewerbungsgespräch fragst, ob du für 3, 5, 7 oder 10 Tage eingestellt wirst.


    ... dein Nachbar regelmäßig mittags bei dir zu Besuch ist, weil ein Paket für dich bei ihm abgegeben wurde.


    ... bei der Hochzeit der Tante das traumhafte Brautkleid laut kommentiert wird "Boah, war das ein Sofortkauf?"


    ... du deinen Fernseher erst ein paar Sekunden vor Ende des gewünschten Films einschaltest.


    ... du eine Kaufmann-Lehre beginnst, weil du "denkst" das hilft bei ebay-Geschäften


    ... deine Frau nicht mehr zum Doktor geht, sondern sich von Hackern beraten lässt.


    ... dein Ebay-Nick im Personalausweis unter "Ordens- und Künstlername" eingetragen ist.


    ... du vergessen hast wie man einen PC abschaltet


    ... du im Kaufhaus mit dem Artikel in der Hand untätig stehen bleibst, weil du auf die "endofauction-mail" wartest.


    ... du jeden Tag einen festen Termin bei deinem Rechtsanwalt hast, um die neusten rechtlichen Fragen zu klären und die anstehenden Gerichtstermine zu koordinieren


    ... dein Anwalt auf seinem neuen Porsche einen Aufkleber "sponsored by ebay" hat.


    ... du dem Polizist bei der Verkehrskontrolle mit einer Rachebewertung drohst.


    ... du nicht mehr deinen Geburtstag, sondern den Tag deiner Anmeldung bei ebay feierst.


    ... der Tag deiner Geburt der Tag deiner Anmeldung bei ebay ist (dann sind auch deine Eltern ebay-süchtig).


    ... du jeden erdenklichen Link ("Liste für gesperrte Bieter", "Gutschrift beantragen" etc.) in ebay kennst, aber nur mit den Schultern zucken kannst, wenn du in dem Ort, in dem du aufgewachsen bist, nach einer Straße gefragt wirst.


    ... du von der Post deine eigene Großkunden-Postleitzahl zugeordnet bekommst (und damit deine Verkäufer sich die Straßenangabe sparen können).


    ... die Post auf eigene Kosten eine kleine Halle samt Postschalter und Andockrampe für LKW (zur täglichen Abholung der Pakete) an dein Haus anbauen lässt.


    ... wenn du bei einer Kontaktanzeige als Hobby ebay angibst und dich wunderst, dass du keine Antworten bekommst


    ... du einfach nicht offline gehen kannst, bevor ebay aktualisiert hat und wenn es eben 5 STUNDEN dauert!


    ... du nicht mehr in der Lage bist, das Wort "Aktion" auszusprechen ohne, dass daraus immer "Auktion" wird!


    ... deine Haustiere sich schon mal versandfertig machen.


    ... du den Schichtdienst tauschst, weil Auktionen auslaufen.


    ... du weißt, du bist ebay-süchtig, wenn fast alle oben genannten Punkte auf dich zutreffen und es dir nichts ausmacht!!!

    Der Tagtraum einer Frau


    08:15 Mit Schmusen und Küssen geweckt werden.
    08:30 Zwei Kilogramm weniger als am Vortag wiegen.
    08:45 Frühstück im Bett mit frisch gepresstem Orangensaft und Croissants, Geschenke öffnen wie z.B. teuren Schmuck, vom aufmerksamen Partner ausgewählt.
    09:15 Heißes Bad mit Duftöl nehmen.
    10:00 Leichtes Workout im Fitnessclub mit hübschem, humorvollen persönlichen Trainer.
    10:30 Gesichtspflege, Maniküre, Haare waschen, Kurpackung in den Haaren einwirken lassen, föhnen.
    12:00 Mittagessen mit der besten Freundin in einem In-Lokal
    12:45 Die Exfrau oder Exfreundin des Partners begaffen und feststellen, dass sie 7 kg zugenommen hat.
    13:00 Einkaufen mit Freundin; unbegrenzter Kreditrahmen.
    15:00 Mittagsschlaf.
    16:00 Drei Dutzend Rosen werden angeliefert mit einer Karte von einem geheimen Bewunderer.
    16:15 Leichtes Workout im Fitnessclub, gefolgt von einer Massage durch einen starken aber freundlichen Typen, der sagt, dass er selten einen solchen Körper massiert habe.
    17:30 Outfit aus der Auswahl teurer Designer-Klamotten anprobieren und vor dem Vollkörperspiegel eine Modeschau veranstalten.
    19:30 Candlelight Dinner für zwei Personen, gefolgt von Tanzen mit Partner, verbunden mit Komplimenten.
    22:00 Heiße Dusche (alleine).
    23:50 Ins Bett getragen werden, welches frisch gewaschen und gebügelt ist.
    24:00 Schmusen.
    00:15 In seinen starken Armen einschlafen.


    Realität einer Frau im Alltag


    06:30 Vor dem Mann und den Kindern aufstehen, Kaffee kochen und Frühstück machen. Zum Duschen bleibt keine Zeit.
    06:50 Die Kinder wecken, und den Alten wach bekommen, Sie strengt sich an mit Küsschen und so, doch er meckert sie nur an, sie solle ihn noch schlafen lassen.
    07:00 Pausenbrote für die Kleinen und Vesper für den Alten machen. Gemecker von Mann und Kindern, weil der Kaffee zu schwach, die Brötchen zu alt sind und keine Cornflakes mehr da sind.
    07:30 Alle aus dem Haus, jetzt erst mal die Bettwäsche in die Waschmaschine füllen, das Bad putzen. Mist, eines der Kinder hatte Durchfall, das Klo sieht aus.
    09:00 Man kann die Anstrengung schon riechen, also erst mal eine Dusche: Auch das noch, der Boiler ist hin, nur kaltes Wasser zum Duschen da.
    10:00 Hektisches Wühlen im Sommerschlussverkauf mit anderen Hausfrauen, noch die Lebensmittel einkaufen. Cornflakes ja nicht vergessen!
    12:00 Schnell ein Fischbrötchen verdrücken, mehr gibt das Haushaltsgeld nicht her, dann ab nach Hause, das Essen muss fertig sein, bevor die Kinder kommen.
    12:45 Auch noch die Ex-Freundin des Mannes gesehen. Sie sitzt in einem Porsche-Cabrio mit ihrem neuen Lover, welch Traumtyp!
    13:30 Die Kinder waren mit dem Essen wieder nicht zufrieden. Anmelden beim Kochkurs. Keine Zeit heute für die Daily Soap.
    16:00 Der Vermieter lässt ein Schreiben seines Anwaltes von einem Boten abgeben, in dem er sich wiederholt über die nervigen Kinder und die lauten Streitereien zwischen ihr und ihrem Mann beschwert.
    16:15 Leichte Krankengymnastik für den schmerzenden Rücken, gefolgt von einer med. Massage durch einen eklig fetten Masseur, der sagt, dass ihre Cellulite schon wieder schlimmer geworden ist
    17:30 Für 5 Euro sich doch noch ein T-Shirt im SSV geleistet.
    19:30 Jetzt muss es schnell gehen mit dem Abendessen, der Alte ist wieder Zuhause und hat Hunger
    20:00 In den Keller gehen, Bier für den Alten holen, und die Sportzeitung aus dem Briefkasten nicht vergessen.
    21:00 Die Kinder ins Bett bringen.
    22:00 Mist: die Bettwäsche in der Maschine vergessen. Schnell in den Trockner damit. Danach noch bügeln und auf das Bett aufziehen.
    23:50 Den betrunkenen Mann ins Bett schleifen. Er findet das gar nicht gut.
    24:00 Ein Versuch mit dem Alten zu schmusen, doch der pennt schon
    00:15 Neben einem stoppeligen, nach Bier stinkendenden Schnarcher einschlafen.
    02:00 Der Durchfall vom Jüngsten ist schlimmer geworden und er hat es nicht mehr bis aufs Klo geschafft. Putzen, Bett neu aufziehen, den Kleinen waschen.
    03:00 Endlich völlig erschöpft einschlafen. :super: :allesgut:

    Frauen beim TÜV 8o


    Merke: "Opfere lieber eine Stunde deiner teuren Arbeitszeit, anstatt deine Frau zum TÜV zu schicken!"


    Ich bin kein Frauenversteher. Ich verstehe diese weiblichen Wesen mit ihren zarten Ausbuchtungen an gewissen Stellen ihrer liebreizenden Körper einfach nicht, auch wenn sie meine Hirnanhangdrüse zu Produktions-Sonderschichten anregen.
    Ich sehe, wie eine dieser Frauen zu mir kommt und fragt: "Duhu, mein Auto muss zum TÜV, wie geht'n das?" Diese liebreizende Hilflosigkeit treibt die Antwort wie von selbst aus meinem Munde: "Wie, du warst noch nie beim TÜV? Wie alt ist denn Dein Auto?"


    "Mein Auto ist drei Jahre alt, und heißt Sven!"


    "Aha, na dann brauchst du dir doch keine Sorgen machen, das ist doch ein Selbstläufer, kein Problem."


    "Und wie geht das jetzt?"


    "???"


    "Wo muss ich denn da hin?"


    "Zum TÜV."


    "Wo ist der denn?"


    "In Frankfurt Nähe Rebstock, Adresse und Telefonnummer steht im Telefonbuch."


    "Wo?"


    "Okay, ich such' sie raus."


    (Augenaufschlag) "Danke!"


    "Hier ist sie."


    "Was muss ich denn da sagen?"


    "Guten Tag!"


    "Und dann?"


    "Dann lässt du dir einen Termin geben, um Dein Auto vorzuführen!"


    "Wie mach ich das denn?"


    "Mündlich!" [Ich weiß auch nicht, warum ich gerade jetzt an was ganz anders denken muss...]


    "Und wie teuer ist das?"


    "Kannst du doch gleich mit erfragen!"


    "Geht das nicht billiger?"


    "du weißt doch noch gar nicht, wie teuer es wird."


    "Sollte ich nicht lieber den TÜV in der Werkstatt machen lassen?"


    "Klar, wenn du zuviel Geld hast!"


    "Ne, aber wenn nun was gemacht werden muss, dann können die das doch gleich mit machen."


    "Wie alt war Dein Hobel noch gleich?"


    "Mein Auto heißt Sven, und ist drei Jahre alt."


    "Und was bitte schön, soll an einem drei Jahre alten Auto defekt sein?"


    "Weiß ich doch nicht!"


    "Ist dir denn irgend etwas aufgefallen, was nicht funktioniert?"


    "Nein, aber kann doch trotzdem sein."


    "Na, die einfachen Sachen wie Beleuchtung kannst du doch wohl selbst kontrollieren, oder?"


    "Wie denn, ich sitze doch im Auto."


    "????"


    "Und was machen die so beim TÜV?"


    "Zuerst fährst du zur Beleuchtungs- und Bremskontrolle."


    "Ich will aber nicht fahren, können die das nicht machen?"


    "Wenn du freundlich fragst, wird dir sicher jemand helfen."


    "Und wenn nicht?"


    "Dann musst du nur das tun, was der Prüfer dir sagt."


    "Was denn?"


    "Na, Licht anschalten, und so weiter."





    Meine Gedanken schweifen ab. Ich sehe Sie beim TÜV. Sie mit ihrem *Sven* in der Halle beim TÜV...


    .... Prüfer: "Bitte das Abblendlicht einschalten!"


    Scheibenwischer gehen an.


    "Licht bitte, nicht den Scheibenwischer!"


    Scheibenwischer auf Stufe zwei.


    "Licht bitte!"


    HUUUUUUP!


    Prüfer macht einen Haken an Prüfpunkt *Signalhorn*.


    "Können Sie jetzt bitte das Abblendlicht einschalten?"


    Licht geht an.


    "Jetzt bitte Fernlicht!"


    Scheibenwisch-Wasch-Automatik reinigt die Frontscheibe.


    "Fernlicht bitte!"


    Scheibenwischer aus, Nebelleuchten an.


    "Das Fernlicht bitte!"


    Nebelleuchten und Fernlicht an.


    "Danke, jetzt bitte Blinker rechts!"


    Scheibenwischer wieder an.


    "'tschuldigung!"


    Blinker links an.


    Und jetzt bitte Blinker links! "Rechter Blinker an.


    "Warnblinklicht!"


    Gebläse Stufe drei.


    "Warnblinker bitte!"


    Alle Lichter aus, Warnblinker an.


    Prüfer geht zum Heck von *Sven*.


    "Bitte Fahrlicht einschalten!"


    Scheibenwischer an.


    "Fahrlicht bitte!"


    Licht an, kurzes Hupen.


    "Danke, jetzt rechts blinken!"


    Heckscheibenwischer an.


    "Bitte rechts blinken!"


    Rechter (!) Blinker an.


    "Danke, jetzt links!"


    "Was denn links?"


    "Blinken!"


    Rechter Blinker an.


    "Links bitte!"


    "Hab' ich doch!"


    "Andere Seite!"


    HUUUUP


    "Bitte links blinken!"


    Linker Blinker an.


    "Warnblinker bitte!"


    Warnblinker an, Prüfer überrascht.


    Prüfer geht zur Motorhaube von *Sven*.


    "Bitte Motorhaube auf!"


    "Bitte?"


    "Die Motorhaube bitte entriegeln."


    "Wie denn?"


    "Da ist ein kleiner Hebel, den bitte ziehen!"


    Tankdeckel schwenkt auf.


    "Den anderen!"


    Kofferraum wird entriegelt.


    "Den anderen, vorne im Fußraum!"


    "Aua, mein Fingernagel!"


    Motorhaube auf.


    Prüfer beugt sich in den Motorraum.


    HUUUUP


    Prüfer stößt sich den Kopf.


    "'´tschuldigung!"


    Prüfer schließt die Motorhaube und kommt an die Fahrertür.


    "Bitte aussteigen!"


    "Aber ich hab' mich doch entschuldigt...!"


    "Ich möchte den Wagen zum Bremstest fahren, also steigen Sie bitte aus!"


    Prüfer schwingt sich in *Sven*, startet den Motor und fährt zum Bremstest. Sie bleibt irritiert stehen.


    Hinterradbremstest. Sie steht noch immer wie angewurzelt. Prüfer beugt sich aus dem Fenster.


    "Sie können schon mal durch den Gang in die andere Halle gehen, ich komme da gleich hin!"


    "Bin ich schon fertig?"


    "Nein, er muss noch auf die Bühne, und ASU fehlt auch noch!"


    "Wohin soll ich gehen?"


    "Da durch die Tür, den Gang geradeaus in die andere Halle am Ende des Ganges, ich komme gleich dahin!"


    "Und mein Auto?"


    "Damit fahre ich in die andere Halle."


    Sie geht durch den Gang in die andere Halle und stellt sich auf den freien Platz. Der Prüfer kann durch eine Vollbremsung gerade noch verhindern, dass er Sie auf dem Weg auf die Bühne umfährt. Sie springt erschrocken zu Seite, und hält sich an den Betätigungsknöpfen der benachbarten Hebebühne fest, die sich sogleich auf den anderen Prüfer und den Fahrer des gerade geprüften Autos herab senkt. Nur durch einen beherzten Sprung des leichenblassen Prüfers von *Sven* zum Notaus-Knopf wird Schlimmeres verhindert. Mit leichtem Kopfschütteln krabbeln die beiden Männer unter der benachbarten Bühne hervor, und setzen die Prüfung fort. Unser Prüfer ist noch immer blass, als er *Sven* auf die jetzt freie Bühne fährt. Er steigt aus und fährt *Sven* hoch. Mit einer Lampe und dem Prüfbogen verschwindet der Prüfer unter *Sven*. Die Prüfung der Vorderradaufhängung mittels der pneumatischen Rütteleinrichtung wird abrupt durch einen markerschütternden Schrei gestoppt. Irritierte Blicke der beiden Prüfer und des Herren vom Auto nebenan.


    "Was tun Sie da? Sie machen mein Auto ja kaputt! Lassen Sie das gefälligst!"


    "Aber ich muss doch die Achse prüfen, und das ist die dazu vorgesehene Einrichtung!"


    Ich bewundere schon die Geduld dieses Mannes, aber wahrscheinlich ist er verheiratet oder wenigstens fest liiert. Oder schwul.


    "Aber das sieht gefährlich aus."


    "Wenn Sie das nicht sehen können, gehen Sie doch in die Wartehalle und trinken einen Kaffee!"


    "Und Sie reißen hier an meinem Sven herum, wie?"


    "Ich mache nur meinen Job."


    "Ich bleibe!"


    "Gut, aber ich muss jetzt die Vorderachse prüfen."


    "Seien Sie vorsichtig!"


    "...."


    Nachdem auch diese Prüfung bestanden ist, wird *Sven* wieder auf die eigenen Räder gestellt.


    "Jetzt fahren Sie bitte hier heraus, dann rechts um die Halle zur ASU."


    "Wohin?"


    "Zur ASU!"


    "Links?"


    "Nein, rechts herum bitte!"


    "Nicht links?"


    Prüfer geht schweigend zur ASU-Halle. Sie steigt in *Sven* ein, und dreht den Zündschlüssel herum. Diesel haben einen bauartbedingt kräftigen Anlasser, der ein Auto mit eingelegtem Gang zwar ruckelig, ab immerhin vorwärts bewegen kann. Zum Glück ging der Prüfer seitlich versetzt, und zum weiteren Glück war das Tor bereits hoch gefahren... Sie tritt mit errötetem Gesicht die Kupplung und lässt *Sven* an. Nachdem der Dieselmotor drehzahlmäßig wieder unter die kritische Marke gefallen war, hupte Sie kurz, ließ das Beifahrerfenster herunter und fragte den Prüfer:


    "Wohin noch mal? Links?"


    "Rechts um die Halle zu ASU, an der Halle steht ein großes Schild mit *ASU-Prüfung HIER* drauf, Sie werden es schon finden. Ich warte dort auf Sie."


    Ich fange an, die Geduld dieses Mannes aufrichtig zu bewundern. Sie schaffte es tatsächlich, sich auf dem weiten Weg nur noch einmal zu verfahren (sie landete erneut in der Halle für die Beleuchtungs- und Bremsprüfung), um dann schließlich vor der ASU-Halle zum Stehen zu kommen.


    "Lassen Sie den Motor bitte an, damit er warm wird!"


    Vollgas im Leerlauf.


    "Es reicht, wenn sie ihn einfach im Standgas laufen lassen!" schreit der Prüfer gegen *Sven* im roten Drehzahlbereich an.


    "WAS?"


    "S-T-A-N-D-G-A-S!"


    *Sven* beruhigt sich wieder.


    "So, bitte vorfahren, Motor anlassen"


    "Wieso, der Motor ist doch an?!?"


    "Fahren Sie bitte vor...!"


    Unter einem aus technischer Sicht extrem ungünstigen Verhältnis von Drehzahl zu Geschwindigkeit bedingt durch schleifende Kupplung bewegt *Sven* sich langsam in die angewiesene Position. Sie stellt den Motor aus.


    "Ich bat Sie doch, den Motor laufen zu lassen!"


    "'tschuldigung..."


    Nachdem *Sven* sich wieder beruhigt hatte, tat der Prüfer, was der Job von ihm verlangte. Sie stand mit einer anteilig schwankenden Mischung aus Neugier, Furcht und Argwohn daneben. Gerade überwog der Argwohn-Neugieranteil, und sie drückte zeitgleich mit der Frage "Was ist denn das für ein Knopf?" auf den Reset-Knopf des Prüfgerätes. Der Prüfer wurde jetzt etwas blass, denn die Prüfung war fast am Ende, als dies passierte. Jetzt musste er noch einmal von vorne beginnen. Ihm war anzusehen, dass aufsteigende Mordlust seine Gesichtszüge formten. Schließlich gelang aber auch diese Prüfung, und *Sven* bekam seine Plaketten..


    Über das weitere Schicksal des Prüfers ist nichts Neues bekannt, zuletzt meldete er sich aus der Karibik, wo er als Nachttopfreiniger einer lohnenden Tätigkeit nachgeht.


    *Sven* dieselt derweil wieder durch die Lande, am Steuer die Bekannte, die immer links hupt, wenn rechts die Scheibe beschlagen ist, auf dem Weg zu neuen Abenteuern...

    Fremdgehen 8)


    "Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel und meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen. Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und öffnete die Schachtel. Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035 Euro in Münzen und kleinen Scheinen. Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau: "40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt". Sie antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt." Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all den Jahren war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen." Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?" "Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen zurückgebracht!"



    Kommentar daraufhin von einem Mann:


    Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das sieht man an der enthaltenen Logik:


    1.)
    Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5 (Pfandwert/Flasche 15 Cent) mal betrügen müssen, um auf diese Summe zu kommen.


    2.)
    Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.


    3.)
    Der Genuss von 5,5 Bier am Tag (Mo - So) hätten diese Frau (so schön sie auch sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.


    4.)
    Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden, aufgedunsenen Frau schlafen würden.


    5.)
    In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern nur Hartgeld. Um einen 5 Euro-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man 33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in einen Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei denn es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht hat, kann es sich höchsten um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90 Cent Pfand. Also Hartgeld.


    6.)
    Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück und zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca. 4.457 50-Cent-Stücken und doppelt so vielen 20-Cent-Stücken. Ein 50-Cent-Stück wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86 Kilo. Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper auf den Fußboden plumpsen lässt um mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht von 85 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.


    7.)
    Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft", die zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12 Milchtüten in eine "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere Flaschen.


    8.)
    Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben.


    9.)
    Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen, dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag. Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte zuhause ist, blieben ihr für das Fremdgehen nur 12 Stunden pro Tag übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die Ecke ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen.... obwohl natürlich nicht, wenn man hackedicht und superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6 Stunden um das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge Bier auch einige Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was abziehen. Die weibliche Blase fasst etwa 500 ccm, also ca. einen halben Liter. Das wären dann bei 220 Bier (330 ml) 145 Klogänge ...... usw. ....


    10.)
    Außerdem trinken Frauen kein Bier.

    Keine Lust ?(

    Ich hatte nie richtig verstanden, warum Sexbedürfnisse von Männern und Frauen so unterschiedlich sind. Alle diese Geschichten von Mars und Venus... Und ich hatte auch nie verstanden, warum Männer mit dem Kopf und Frauen mit dem Herz denken.


    Letzte Woche sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. Wir fingen an, uns unter der Decke anzufassen, zu streicheln, zu küssen ... Ich war schon sehr heiß und ich dachte das beruht auf Gegenseitigkeit, da die ganze Sache eindeutig sexuell orientiert war.
    Aber genau in dem Moment sagte sie mir: "Hör zu, ich hab jetzt keine Lust Liebe zu machen, ich hab nur Lust, dass du mich fest in deine Arme nimmst, mmh?".
    Ich antwortete: "WAAAAS?"
    Sie sagte mir dann die Zauberworte: "Du kannst einfach nicht mit den emotionellen Bedürfnissen einer Frau umgehen"..
    Am Ende hab ich kapituliert und resigniert. Ich hatte in dieser Nacht keinen Sex und so bin ich eingeschlafen.


    Am nächsten Tag gingen meine Frau und ich in einem Einkaufszentrum bummeln...... Ich sah sie an, als sie 3 schöne aber teuere Kleider anprobierte. Da sie sich nicht entscheiden konnte, sagte ich ihr, sie soll alle 3 nehmen. Sie konnte ihren eigenen Ohren nicht trauen, und so von meinen verständnisvollen Worten motiviert sagte sie weiter, sie würde natürlich auf Grund der neuen Kleider ein Paar neue Schuhe brauchen, die leider 600 Euro kosteten. Da habe ich zugesagt, ich fand es richtig...
    Danach kam sie noch mit einer Armkette mit Diamanten, die sie entdeckt hatte. Wenn ihr sie gesehen hättet... Sie war total begeistert!!! Sie glaubte wahrscheinlich, ich wäre plötzlich verrückt geworden, aber das war ihr eigentlich egal. Ich glaub, ich hab ihr ganzes philosophisches Schema kaputt gemacht, als ich wieder "Ja" sagte. Jetzt war sie fast sexuell erregt.
    Leute, ihr Gesicht war unglaublich, das hättet ihr sehen müssen. Genau in dem Moment sagte sie mir mit ihrem schönsten Lächeln: "Gehen wir zur Kasse zahlen!"
    Es war so schwierig, nicht lachen zu müssen, als ich ihr sagte: "Nein Schatz, ich glaub ich hab jetzt keine Lust, die ganzen Sachen zu kaufen".
    Ihr Gesicht wurde kreidebleich, wirklich, und noch mehr als ich noch dazu sagte: "Ich hab jetzt nur Lust, dass du mich umarmst".
    Als sie vor Wut und Hass fast platzte, kam natürlich das letzte Meisterstück: "Du kannst mit den finanziellen Möglichkeiten eines Mannes einfach nicht umgehen".


    Ich glaube, ich werde bis 2019 keinen Sex mehr haben ... Aber irgendwie war's mir das wert!

    George Bush ruft Gerhard Schröder an.


    "Gerhard, Du musst uns helfen! Die größte Kondom-Fabrik der USA ist letzte Nacht abgebrannt! Wir brauchen dringend 1.000.000 Kondome, kannst Du uns damit aushelfen?"
    "Sicher!" antwortet Schröder, "Das dürfte kein Problem sein..."
    "Die Kondome müssen aber in den amerikanischen Nationalfarben rot, blau und weiß geliefert werden. Außerdem müssten sie mindestens 30 Zentimeter lang sein und einen Durchmesser von mindestens 6 Zentimetern haben," sagt Bush.
    "Wenn's weiter nichts ist... Ich kümmere mich darum!" entgegnet Schröder.
    Daraufhin ruft Schröder den Chef der größten deutschen Kondomfabrik an: "Wir müssen dem Amis mit 1.000.000 Kondomen aushelfen! Ist das machbar?"
    "Natürlich!" antwortet der Kondom-Fabrikant. "Irgendwelche besonderen Wünsche?"
    "Ja. Die Kondome sollen rot, blau und weiß sein, außerdem mindestens 30 Zentimeter lang und mindestens 6 Zentimeter im Durchmesser."
    "Alles klar. Sonst noch was?" [Blockierte Grafik: http://img197.exs.cx/img197/6368/schrder4mn.jpg
    "Ja" sagt Schröder. "Tun Sie mir einen Gefallen und bedrucken Sie die Kondome mit 'MADE IN GERMANY Size: SMALL'"

    Ein Paar ist zu Bett gegangen und nach einer Weile deutet er an, dass er Sex haben möchte. Sie lehnt ab: "Ich habe morgen einen Termin beim Gynäkologen und deshalb mag ich jetzt nicht!". Er dreht sich um und versucht zu schlafen. Nach einer Weile: "Hast Du morgen auch einen Termin beim Zahnarzt?"

    Eine verheiratete Frau hat ständig Kopfschmerzen. Sie war schon bei vielen Ärzten. Keiner konnte ihr helfen. Weder Tabletten, Krankengymnastik noch Massagen haben ihr geholfen. Da hört sie von einem neuen Heilpraktiker in der Nähe. Sie denkt sich, ich habe schon alles ausprobiert, warum nicht den Heilpraktiker? Sie geht also zu ihm und schildert ihr Problem. Er meint, das wäre nicht schwierig. Sie solle nach Hause gehen, sich an ihren Küchentisch setzen und die Arme aufstützen. Die Fingerspitzen an die Schläfen legen und kreisende Bewegungen mit den Fingern machen. Dabei solle sie sagen: "Ich habe gar keine Kopfschmerzen, ich habe gar keine Kopfschmerzen. usw.....". Sie tut dies, und siehe da, ihre Kopfschmerzen sind weg. Da denkt sie sich, bei meinem Mann und mir läuft nichts mehr im Bett. Vielleicht sollte ich ihn auch mal zu diesem Heilpraktiker schicken. Gedacht , getan. Ihr Mann geht auch zu diesem Heilpraktiker. Die erste Nacht danach ist traumhaft. Beide finden die absolute Erfüllung. Die zweite Nacht ist noch besser. Da überlegt die Frau, wie sie herausfinden kann , was denn der Heilpraktiker zu ihrem Mann gesagt hat. Sie schleicht zur Küchentür und linst um die Ecke. Da sitzt ihr Mann am Küchentisch, macht mit den Fingerspitzen kreisende Bewegungen und sagt.: "Das ist nicht meine Frau, das ist nicht meine Frau usw...."

    Eine Lehrerin kommt in eine neue Klasse, da steht in winzigen Buchstaben 'Penis' an der Tafel. Sie wischt es blitzschnell ab und beginnt mit dem Unterricht. Am nächsten Tag steht das Wort 'Penis' etwas größer an der Tafel. Wieder wischt sie es weg. Das wiederholt sich fast eine ganze Woche und als sie denkt, es wird heute wohl über die ganze Tafel stehen, liest siestatt dessen: "Je mehr sie daran reiben, um so größer wird er!"

    Drei Töchter versprachen ihrer Mutter, sie nach der Hochzeitsnacht anzurufen
    und ihr diskret mitzuteilen, wie sich ihre Männer beim Sex denn anstellen...


    Die Erste sagte:
    Es war wie Jacobs Kaffee. Die Mutter war etwas verwirrt,
    bis sie eine Jacobs Kaffee Werbung sah, mit dem Spruch:


    Zufriedenheit bis zum letzten Tropfen... Da war die Mutter zufrieden.


    Dann meldete sich die zweite Tochter.
    Bei ihrem Anruf flüsterte sie nur:
    Rothmans.
    Also suchte die Mutter nach einer Rothmans Annonce. Sie fand eine
    mit dem Werbespruch:
    King Size.
    Und die Mutter war abermals zufrieden.


    Schlussendlich heiratete auch die dritte ihrer Tochter.
    Nach einer Woche rief sie an und flüsterte bloss:


    Austrian Airlines........


    Die Mutter sah alle Illustrierten durch und fand dann endlich eine Anzeige
    der Fluglinie. Als sie den Spruch las, schrie sie: Oh, mein Gott!!! und
    wurde ohnmächtig.


    VIERMAL TÄGLICH - SIEBEN TAGE DIE WOCHE - BEIDE RICHTUNGEN !!!

    Ein Zelleninsasse, eingebuchtet wegen Mordes, ist nach 25 Jahren Gefängnishaft nach dem Ausbruch auf der Flucht. Während er flieht, bricht er in das Haus eines frischverheirateten Pärchens ein. Er bindet den Ehemann am Stuhl fest und die Frau auf das Bett. Dann beugte er sich über die Frau und es schien, als ob er ihren Nacken küssen würde. Plötzlich stand der Flüchtling auf und verließ den Raum. Sofort hüpfte der Ehemann mit dem Stuhl durch das Zimmer und flüsterte seiner Frau zu: "Schatz! Dieser Mann hat seit Jahren keine Frau mehr gesehen! Ich habe gesehen, wie er dich im Nacken geküsst hat. Tu einfach alles, was er sagt. Wenn er Sex mit dir haben will, dann lass es über dich ergehen und tu so, als ob du es magst. Was immer du tust, bringe ihn nicht in Rage! Unsere Leben hängen davon ab! Sei stark! Ich liebe dich!" Nachdem die Frau ihren Knebel ausgespuckt hat, flüsterte die Halbnackte: "Schatz, ich bin so froh, dass du so darüber denkst. Du hast recht, er hat seit Jahren keine Frau gesehen.
    Aber er hat nicht meinen Nacken geküsst, er hat mir ins Ohr geflüstert. Er meint, dass du ziemlich niedlich wärst und er hat mich gefragt, wo ich die Vaseline im Bad aufbewahren würde. Sei stark! Ich liebe dich auch!"