Das Magazin für umgebaute Motorräder

American-V2-Magazin

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Beiträge von vn-rocker

    Das sind stinknomale Taiwan-Stoßdämpfer ohne jegliche Chance eingetragen zu werden.
    Diese Dämpfer gibt es im Harley-Zubehör schon so lange ich schraube und das sind 35 Jahre.


    Hier findest du sie in schwarz und chrom: http://www.ebay.de/itm/Stosdampfer-progressiv-einstellbar-tiefer-fur-Harley-Honda-Suzuki-Universal-Top-/360481670257?pt=Motorrad_Kraftradteile&hash=item53ee61c471


    Gebe den Schrott zurück und lass deine Originalen bei Thunderbike für 149,- € kürzen.
    Da gibt es wenigstens ein Gutachten dazu.

    Ich bin auch mal auf die Antwort gespannt.
    Denn wenn, wie in der Anfangsfragestellung geschrieben, im letzten Jahr der Vergaser übergelaufen ist, gab es da schon 2 Probleme.
    Nämlich einen defekten Benzinhahn und eine klemmende oder verschlissene Schwimmernadel.
    Durch reinigen des Vergaser war der Fehler behoben.
    Also war die Schwimmernadel vermutlich nur verklemmt, den Benzinhahn würde ich ebenfalls überprüfen, auch wenn die jetztigen Probleme damit nichts zu haben.


    Den jetzigen Fehler würde ich beim Unterdruckschlauch suchen, denn bei Abwärme vom Motor könnte ein Riß im Schlauch sich ausdehnen.
    So das im kalten Zustand alles korrekt läuft und wenn der Motor wärmer wird zieht es Luft.
    Einfach mal einen neuen Schlauch (Autozubehör) vom Vergaser direkt zum Benzinhahn legen und testen.
    Den Schlauch zum Abgasventil verschließen.


    Beim Gummi zwischen Brücke und Vergaser gilt natürlich das gleiche, wenn es um die Wärme geht.
    Daher einfach mal im warmen Zustand wenn sie muckt, mit dem Knie den Luftfilterdeckel Richtung Motor pressen und festhalten, das könnte die Undichtigkeit verschließen.

    Hallo,


    vielleicht kennt jemand das Problem und hat eine Lösung dazu.
    Für einen Nachbarn habe ich eine vorverlegte Fußrastenanlage an einer VS 1400 Intruder verbaut.
    Es handelt sich um eine Highway Hawk Tech Glide.
    In den 90ern habe ich mindestens 50 vorverlegte Fußrastenanlagen an Truden verbaut, meistens DMD oder AME es gab ja nix anderes, aber so einen Mist wie diese Anlage noch nie.
    Der beiligende Schlauch für den Flüssigkeitsausgleichbehälter ist zu dick und liegt an der Auspuffanlage an, habe ihn daher unterm Motor verlegt mal sehen was der Dampfkessel-Prüfverein dazu sagt.
    Bedienungsanleitung nur als Explosionszeichnung und nur mit der Lupe zu erkennen, kam mir vor als müßte ich ne Ikea-Küche zusammenbauen.



    Nun aber um eigentlichen Problem.
    Der originale Seitenständer samt Feder wird übernommen.
    Leider passt die Feder aber nicht wirklich, denn der Seitenständer klappt selbsttätig wieder ein.
    Das kann aber nicht gewollt sein, sonst könnte man auf den Seitenständerschalter verzichten.
    Da aber in der Bauteile-Kiste eine separate Halteplatte für den Schalter und auch eine Kabelverlängerung beigelegt sind, sollte man also davon ausgehen können das der Ständer ausgeklappt bleiben soll.


    Hat jemand eine Idee ?
    Ich denke das Suzuki verschiedene Federn verbaut hat und es mit einer anderen Feder funktioniert, diese Mopete ist von 96.
    Funktioniert diese Konstruktion bei Jemandem von Euch ?


    Danke für eure Hilfe.


    Gruß
    Stavros

    N`abend Leute,




    ich benötige mal wieder euer geballtes Wissen.


    Ist es möglich das es die VN 800 mit verschieden großen Auspuffanschlüssen am Zylinderkopf gibt ?


    Ich habe hier nämlich eine Auspuffanlage von Highway-Hawk bei der die Anschlußweite 51mm ist und nicht wie beim Original 43mm .


    Will heissen, die Krümmerrohre reichen nicht in den Zylinderkopf sondern stehen davor.


    Da die Dichtung aber im Kopf sitzt, macht das keinen Sinn.


    Ausserdem sind natürlich auch die Stehbolzen zu kurz.




    Highway Hawk meint der Durchmesser wäre korrekt, kann das sein ?






    Danke für die Hilfe




    Stavros

    Hallo Leute,


    Nachdem gestern die Zündspule kam und leider auch keine Besserung brachte, habe ich noch die neuen Silikon-Zündkabel gegen einfache starre Zündkabel getauscht wie von Odin empfohlen, auch ohne Erfolg.
    Jetzt hatte ich die Schnauze sowas von voll, das ich mir nochmals den Vergaser vorgeknöpft habe.
    Und siehe da.


    Ich habe zwar den Vergaser zerlegt und geschallt, aber leider wohl zu oberflächlich inspiziert.
    Folgendes war passiert:
    Die Düsennadel hat sich mit ihrem Teller der oberen Ende ist, in die Alu-Auflagefläche des Vakuumkolbens eingearbeitet.
    Eine richtig kleine Kuhle ist da enstanden.
    Das heißt, die Nadel saß zu tief.
    Ich habe eine 0,1 Paßscheibe untergelegt um die Nadel wieder anzuheben, das Ganze zusammengebaut.
    Siehe da, sie läuft ohne Mucken, allerdings bin ich nicht gefahren bei dem Schnee.
    Danke euch nochmals für eure Tips zur Fehlersuche.
    Falls jemand noch einen Vergaser abzugeben hat bitte melden.
    Stavros


    Tach auch.


    So, die Kabel sind getauscht aber nicht mit dem entsprechenden Erfolg.
    Sie springt zwar jetzt leichter an, knallt aber weiter beim Gasgeben aus dem Vergaser und rüttelt sich wie zuvor.
    Jetzt springt sie auf jeden Fall immer an und es ist egal welcher Kerzenstecker abgezogen ist.
    Habe allerdings auch dieses moderne Silikonkabel gekauft.
    Die Zündspulen habe ich mal vertauscht, machte keinen Unterschied.


    Den Benzinhahn bzw. Unterdruckschlauch kann ich auf jeden Fall auch ausschließen.
    Die Mucken macht sie nämlich immer, ganz gleich ob sie am Tank saugt oder Benzin aus der Plastikflasche nuckelt.


    Nun hoffe ich das mir die andere Zündspule Erfolg bringt.

    Hallo,


    und danke an Euch.
    Ich werde morgen mal Zündkabel kaufen und ersetzen, eine Zündspule habe ich gerade im Netz erstanden.
    Melde mich dann mit neuen Ergebnissen wieder.



    Bis dahin gibt nur etwas von meinem alten VN-Projekt zu sehen.
    Entschuldigt bitte die schlechte Bildqualität, aber es sind eingescannte Fotos von 99 , da war Digitalfotografie noch unerschwinglich.

    Hallo,


    zuerst mal einen freundlichen Gruß in die Gemeinde und meine Vorstellung bevor ich den ersten Beitrag erstelle.


    Ich bin Stavros aus Marl und habe die halbe Hundert schon überschtritten.
    Nach gut 15 Jahren in denen ich einfach nur mit meinen Bikes gefahren bin, will ich mal wieder einen Radikalumbau wagen.


    Dazu habe ich mir eine VN 800 ausgeguckt, weil ich die vor 15 Jahren schon einmal ,nach etlichen Intuder-Projekten, angegriffen habe.
    Das Foto zu dem damaligen Umbau ist mein Avatar.


    Jetzt zu meinem Problem.


    Ich habe die VN 800 A leider mit Fehlern gekauft, es ist ein BJ. 99 hat die 60.000 km überschritten und soll 2 Monate gestanden haben.
    Bis dahin soll sie einwandfrei gelaufen sein.
    Sie will nicht wirklich gut anspringen und läuft dann wie ein Sack Nüsse.
    Das heißt sie läuft nur mit Gasgeben oder erhöhter Leerlaufdrehzahl und knallt und schüttelt sich, ausserdem Klackern auf der linken Motorseite.
    Wenn ich einen Gang einlege und fahren will, knallt und ruckelt es und es ist keine Leistung vorhanden.


    Habe nun folgendes geprüft:
    Frisches Benzin eingefüllt, altes abgelassen.
    Zündfunke ist an beiden Kerzen vorhanden.
    Neue Kerzen wurden vorher auch montiert.
    Ziehe ich den vorderen Kerzenstecker ab springt sie gar nicht an.
    Ziehe ich den hinteren Stecker ab springt sie an, aber läuft merklich nur auf einem Topf, mit beiden Stecker drauf läuft sie aber anders.
    Vordere Zündspule laut Meßwerten aus dem WHB in Ordnung.
    Hintere Zündspule gemessen an Sekundärseite 18 KOhm also gut, Primärseite statt 2,3 - 3,5 Ohm habe ich 4,2 Ohm gemessen ,also zu hoch.
    Alle Stromkabel nach Scheuerstellen und eventuellen Schlüssen abgesucht, ohne Erfolg.
    Lichtmaschine durchgemessen, alle Werte stimmen.
    Pick-up gemessen, Wert ok.
    Batterie und Gleichrichter sind neu, hatte ich noch liegen.
    Zum Schluß habe ich die Zündbox durchgemessen, Werte am 4-poligen Anschluß ok, Werte am 8-poligen Anschluß stimmten nicht mit denen im WHB überein.
    Nun dachte ich, ich hätte den Fehler gefunden.
    Leider wieder nicht, denn eine gebraucht gekaufte Zündbox aus einem Unfallbike zeigte genau die gleichen Werte an, nämlich Werte die nicht mit denen im WHB übereinstimmen.
    Mein Kawahändler konnte mir mit Werten oder Prüfgerät nicht dienen.


    Nun an Euch die Fragen:
    Habt ihr noch eine Idee wo ich suchen kann ?
    Ist der höhere Primärwiderstand der hinteren Zündspule so ausschlaggebend ?
    Hat jemand ein WHB das nicht die Werte von Stand 1995 angibt und auch nur bis 2000, denn da kam meines Wissens das neue Steuergerät ?


    Danke im voraus für eure Hilfe


    Bikergruß
    Stavros