Ein Mann geht im Central Park in New York spazieren. Plötzlich
erblickt er ein Mädchen, das von einem Kampfhund angegriffen wird.
Er läuft hin und beginnt einen wilden Kampf mit dem Hund.
Endlich kann er den Hund töten, das Mädchen befreien und so
ihr Leben retten.
Ein Polizist hat die Situation beobachtet. Er geht zu dem Mann,
klopft ihm auf die Schulter und sagt: "Sie sind ein Held! Morgen
wird in der Zeitung stehen: Mutiger New Yorker rettet Mädchen
das Leben!"
Der Mann schüttelt den Kopf und antwortet: "Ich bin kein New
Yorker!"
"Oh," erwidert der Polizist "dann steht morgen in der Zeitung:
"Mutiger Amerikaner rettet Mädchen das Leben!"
Wieder schüttelt der Mann den Kopf: "Ich bin kein Amerikaner!"
Verblüfft schaut der Polizist den Mann an und fragt:
"Was sind Sie dann?!"
"Ich bin Pakistani."
Am nächsten Tag steht folgende Schlagzeile in der Zeitung:
"Islamischer Extremist tötet amerikanischen Hund.
Verbindungen zu Terrornetzwerk vermutet."
Ein Mann geht für seinen wöchentlichen Einkauf zum Supermarkt. Auf dem Weg bemerkt er zum ersten Mal eine Seitengasse, die ihm wie eine gute Abkürzung aussieht, also geht er gleich mal rein. Dabei fällt sein Blick auf eine alte Öllampe auf einem Müllberg. Er denkt sich nichts dabei, erlaubt sich aber den Scherz, sie hochzuheben und an ihr mit der Hand zu reiben. Völlig unerwartet kommt ein Flaschengeist hervor und spricht zu dem erschrockenen Mann: "Hallo, ich bin ein Flaschengeist, und du hast einen Wunsch frei."
Der Mann überlegt und fängt an zu sprechen: "Also, ich hätte eigentlich sehr gerne eine unerschöpfliche Quelle an Geld, die ich immer anzapfen kann, wie ich will, und die nie irgendwelche Probleme damit hat. Allerdings möchte ich auch gerne eine Hure, die mit sich alles machen lässt, ohne irgendwie was dagegen zu haben oder gar sich zu wehren versucht. Könnte man diese beiden Wünsche nicht kombinieren?"
"Natürlich", antwortet der Flaschengeist. "Möchtest du eine schriftliche Bestätigung deines Wunsches?"
Darauf der Mann: "Oh ja, sehr gerne."
Der Flaschengeist schnippt mit den Fingern, woraufhin ein Blatt Papier erscheint, und überreicht es dem Mann, dessen Blick sogleich auf die Überschrift gleitet:
"Besitzurkunde über die deutsche Bevölkerung"
Kommt ein 94-jähriger, in heller Aufregung, zum Arzt:
"Herr Doktor, ich raff' et net, ich raff' et net. Ich bin 94, meine Frau ist 30 und kriegt ein Kind. Ich raff' et net, ich raff' et einfach net!" Da sagt der Arzt:
"Nun mal ganz ruhig. Stellen Sie sich vor, sie gehen sonntags im Wald spazieren und sehen einen Hasen. Sie legen ihren Spazierstock an, zielen und rufen PENG - und der Hase fällt tot um."
"Ja, ist doch klar!" sagt der alte Mann, "da hat jemand anders geschossen."
"Sehn se, sie raff'n et doch..."
In einem feudalen Skihotel, das auch Haustiere erlaubt, sind ein Chemiker, ein Ingenieur und ein Filmproduzent abgestiegen. Jeder hat seinen Hund dabei. Beim Abendessen bekommt natürlich jeder Hund auch einen Napf mit Hundekuchen.
Der Hund des Ingenieurs mißt und wiegt jeden Hundekuchen, stapelt sie aufeinander, mißt die Paßgenauigkeit, ermittelt die mittlere Dichte, ist irgendwann zufrieden und fängt an zu fressen.
Der Hund des Chemikers löst die Hundekuchhen auf, macht alle möglichen Tests, hält einen Streifen Lackmuspapier in die Brühe, ist auch irgendwann zufrieden und schlabbert die Masse weg.
Der Hund des Filmproduzenten hackt die Hundekuchen mit einer Kreditkarte klein, zieht sich die Krümel durch einen zusammengerollten 100-Euro-Schein in die Schnauze, rammelt die beiden anderen Hunde kräftig durch und kreischt: "ICH KANN SO NICHT ARBEITEN!!!"
Ein Mann ist gestorben und fährt schnurstracks zur Hölle. Unten angekommen, stellt er fest, daß es hier nicht so aussieht, wie er sich das vorgestellt hat. Er wird auch gleich von einem Unter-Teufel in Empfang genommen, der ihn mit Klemmbrett und Stift in der Hand freundlich begrüßt.
"Ja, dann herzlich willkommen hier! Ich sehe schon, daß es Sie hier zu uns verschlagen hat, ist kein Wunder. Sie haben ja kaum was ausgelassen, aber da machen Sie sich mal keine Sorgen! Jetzt sind Sie tot und hier bei uns, da fängt das Leben erst richtig an, ha ha!"
Der Mann ist etwas irritiert und murmelt irgendwas von ewiger Verdammnis. "Ach was", unterbricht ihn der Teufel, "Sie werden sich hier wie zuhause fühlen! So wie ich das hier sehe, sind Sie doch zu Lebzeiten dem Alkohol nicht gerade abgeneigt gewesen, oder?" - "Nee, kann man eigentlich nicht sagen", meint der Mann. "Tjahaa, dann werden Sie die Montage lieben! Montags wird bei uns nämlich gesoffen, bis die Leber brummt! Wir haben alles, was Sie sich nur vorstellen können, bei uns ist immer Happy Hour, und das Beste: Leberzirrhose? Alkoholvergiftung? Vergessen Sie's einfach - Sie sind tot, was soll Ihnen passieren? Aber mal was anderes, wie sieht's denn mit den Rauchen aus?" - "Och ja, mal so ein Zigarettchen..." - "Sehen Sie, dann freuen Sie sich schon mal die Dienstage. Da wird hier nämlich gequarzt, daß die Schwarte kracht! Zigaretten, Zigarren, Zigarillos, Meerschaum- oder Wasserpfeife - alles, was Sie wollen! Und Raucherbein? Lungenkrebs? Sie sind tot, was soll Ihnen passieren? Ähm, und andere Drogen, so allgemein?" - "Tja, wissen Sie", meint der Mann darauf, "da war dann doch eher schwierig dranzukommen..." - "Dann ist Mittwoch Ihr Tag! Wollten Sie immer schon mal Heroin probieren? Oder Opium? Koks, bis die Nasenscheidewand glüht? Kein Problem! Wir haben alles, und davon reichlich. Und Überdosis? Abhängigkeit? Entzug? Vergessen Sie's! Sie sind in der Hölle, was kann Ihnen noch passieren? Aber was ist denn mit anderen Lastern? Glücksspiel, Wetten und so?" - "Also, dafür hat mir leider immer das Geld gefehlt..." - "Hehehe, ein Wort für Sie, Kumpel: Donnerstag! Egal ob Roulette, Blackjack, Poker, Pferde- oder Hunderennen, Schlammcatchen oder Hahnenkampf - alles da! Und Spielschulden? Privatinsolvenz? Geschenkt! Sie sind in der Hölle etc.!"
Dem frisch Verschiedenen gefällt sein Leben nach dem Tode immer besser, da fragt ihn der Unterteufel plötzlich unvermittelt: "Aber mal was anderes - sind Sie schwul?" - "Nein, wieso?" - "Ui, da werden Ihnen die Freitage aber gar nicht gefallen!"
Ein Päarchen macht auf einem Luxusdampfer Ferien.
Die Frau möchte gerne nackt sonnenbaden. Das ist aber nicht so einfach, ohne gesehen zu werden. Also schleicht sie mit Ihrem Mann während dem Mittagessen aufs oberste Deck. Während sie sich nackt auf den Bauch legt, um zu sonnen, achtet der Mann, dass niemand sie stört.
Plötzlich kommt ein Steward und schreit: "Ihre Frau kann hier nicht nackt sonnenbaden!"
"Wieso denn nicht, es sieht sie ja niemand".
Der Steward wieder: "Ihre Frau kann hier nicht sonnenbaden!"
"Sie liegt ja auf dem Bauch, und von hinten sehen wir doch eh alle gleich aus."
Der Steward: "Ihre Frau kann hier nicht sonnenbaden."
"Himmel noch mal, warum nicht?"
"Weil sie auf dem Glasdach des Speisesaals liegt !!!!"