Das Magazin für umgebaute Motorräder

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Mein erster Bobber-Umbau (VT 600)

  • Man sieht den Café racer Schrauber in deinem Bobberprojekt. Ist aber mal was anderes 👍


    Das Thema mit der selbstkonstruierten Fernbedienung finde ich interessant. Gute Idee. Da werde ich dich vielleicht nochmal näher zu ausfragen müssen 😁


    Sie Sache mit den Sattelfedern sieht wohl jeder anders. Ist aber ein Klassiker beim Bobber, auch ohne Starrrahmen.

    Bestes Beispiel sind die Sportys mit kurzen, sau harten Dämpfern. Da ist der einzige Komfort dann der gefederte Sitz.

    Und wie erklärt man den gefederten Fahrersitz beim Bus oder LKW, der schwingt sich ja auch nicht mit dem Fahrwerk auf 😁

  • Sie Sache mit den Sattelfedern sieht wohl jeder anders. Ist aber ein Klassiker beim Bobber, auch ohne Starrrahmen.

    Bestes Beispiel sind die Sportys mit kurzen, sau harten Dämpfern. Da ist der einzige Komfort dann der gefederte Sitz.

    Und wie erklärt man den gefederten Fahrersitz beim Bus oder LKW, der schwingt sich ja auch nicht mit dem Fahrwerk auf

    Wenn man denn unbedingt Busse mit Motorrädern vergleichen muss:


    Der Sitz beim Bus ist zum einen auf den Verwendungszweck zugeschnitten und zum anderen wird weder Bus noch LKW mit vollem Körpereinsatz möglichst präzise durch die Kurven geprügelt. Hässlicher macht es den Bus auch nicht im Gegensatz zum Bike. Das ist aber wie immer Geschmackssache. Hab ich bei meiner Shadow damals auch so gemacht. Allerdings hab ich mein Federbein versteckt gehalten und die Federn starr gelegt.


    Ich sehe da einen Unterschied zwischen Klassikern und Wiederholungsfehlern.

  • Wenn man es genau wissen will..im NFZ Bereich lagert das Chassies auf ddm Luftbalgfahrwerk, das Fahrerhaus mit auch noch mal mit Federbeinen gelagert und ser fahrersitz von alledem nochmals entkoppelt und oft individuell auf das Fahrergewicht einzustellen....das ist schon eine sehr gut funktionierende Kombination... ganz im Gegensatz zu dem überwiegenden Teil an Bobberumbauten, wo die Show vor dem reellen Fahrverhalten steht.

    Das haben einige halt noch nicht verstanden...bei der nächsten harten Bodenwelle gibt es dann nen Aufschung.

  • Das Thema Sattelfedern werde ich im Fahrbetrieb klären genau wie die Lagerung der Riser vorn für die Dragbar.


    Hab mal andere Spiegel bestellt und werd sehen wie die montiert zum Mopped passen.


    Die Sender für das Funkrelais kann man übrigens klonen, sprich sich gleich noch einen Reserveschlüssel mit einem 2. Sender herstellen.


    Wird Zeit das der Benzinhahn kommt und ich endlich fahren kann.


    Ciao


    recycler

  • Mit hoffentlich dafür konzipierten Laderegler.

    Diese Art von Lipos habe ich schon in diversen meiner Umbauten 1:1 ohne Umbau von Laderegler oder Lima verbaut, ohne ein Problem damit zu haben.


    Die Dinger haben m.W. intern eine entsprechende Schaltung für den Einsatz bzw. Austausch gegen einen Standardakku (irgendjemand aus dem Cafe Racer Forum hat mal so einen Akku zerlegt und darüber berichtet).


    Ciao


    recycler

  • Zum Thema Austausch siehe hier:


    Accurat Sport LiFePO4: Startklar mit modernster Lithium-Technologie

    Die vielen technischen Vorteile der innovativen Lithium-Technologie waren bislang meist nur bei Versorgungsbatterien zu finden, so zum Beispiel auch bei der Traction-LFP-Serie von Accurat. Mit der Accurat Sport LFP nutzen sie diese innovative Technologie nun auch als Starterbatterie für ihr Motorrad.

    Die Lithium-Eisenphosphat-Batterien, kurz LiFePO4 oder LFP genannt, gelten als die sichersten Lithium-Batterien und setzen neue Maßstäbe im Bereich der Starterbatterien. In Standard-Batteriegehäusen sind diese Batterien sofort einsatzbereit und 1:1 gegen herkömmliche Blei-, Gel- oder AGM-Motorradbatterien austauschbar.

    Der extrem geringe Innenwiderstand der LFP-Batterien bewirkt eine einzigartige Hochstromfähigkeit. Hierdurch kann die Lichtmaschine ihres Motorrads die Batterie in kürzerer Zeit mit deutlich höheren Strömen aufladen.

    Ob Leistungsabgabe, Ausdauer, Schnellladefähigkeit, Gewicht oder Kapazität – die Accurat Sport LFP punktet mit vielen technischen Vorzügen, die eine zuverlässige Stromversorgung garantieren.

  • Jeder trägt für seinem Bock die eigene Brieftasche rum...das Gehäule wenn der Bock mit zerfetzten Akku wegen streuenden Laderegler in Flammen auf geht ist dann groß.

    So passiert letztes Jahr 300km hinter Trellerborg (SE) am Start einer geplanten 14 tägigen Tour, die für nem Bekannten vom befreundeten MF dann nur als Sozius weiterging und der Bock 8 was nach dem löschen von übrig blieb) sehr teuer zurück geführt wurde.


    Ich fahre mit ner Einphasenlima (120W) und Podtronik Laderegler mit einem 2,5AH LiPoFe4 Auch auch seid acht Monaten...mit abrufbarer Ladespannung im Sichtfeld.

  • Die braucht nix spezielles Mario, die regelt den Rest selbst, dafür ist die halt ne Nummer größer.

    Einen moderneren Regler würd ich wahrscheinlich trotzdem verbauen, kann eh nich schaden.