Papier oder gewachsete Pappdichtungen gibt es seid über hundert Jahren im Antriebsbau....was auch das erforderliche Axialspiel bei Gehäusehälften realisieren lässt.
Wie geschrieben...die Planflächen müssen in Ordnung sein.
Ei e ausgleichende Metall oder etwas in der Temperatur höher verträgliche Silikondichtung gibt es nur für wenige Dichtflächen.
So viel steht zwischen Theorie und der täglichen Praxis Flo.
Ich fette grundsätzlich sämtliche Dichtungen, wo ich für die Inspektion nochmal dran muß, ein. Bisher keine Probleme mit der Dichtigkeit, ich hab halt keine Lust an blöde zugänglichen Stellen Dichtmasse entfernen zu müßen, für den Rest nehm ich die orange Flächendichtmasse von Würth, härtet unter Druck und Luftabschluß aus, was ausversehen nach innen quillt löst sich auf, bisher sehr gute Erfahrungen damit.
Silikondichtmasse verwende ich nur für Problemfälle.
Wen du dir das nicht zutraust und nicht sicher bist, nimm ne neue Papierdichtung, bischen einölen ( lässt sich dann beim nächsten Mal besser entfernen ) und gut.
Ja, das isso. Da du ja neue Dichtung hast und einen Japanischen Motor, lass die Mumpe weg. Wen der Deckel nicht dicht werden sollte, stimmt was mit deinen Dichtflächen nicht. Zusätzlich Dichtmasse nimmt man nur bei Oldtimern, Problemkarren oder halt wen der Deckel verzogen ist. Gut wen man in der Pampa steht und keine neue Dichtung neben sich liegen hat auch. Wen man es vermeiden kann, sollte man es lassen.
Na überlege dir mal bitte selber was sinnvoll wäre...
Die haben keilförmige Lippen...immer gegen die Flussrichtung einbauen
Die Dichtlippe muss zum abzudichtenden Medium montiert werden mit sehr dünn Fett auf der Dichtlippe.
Gibt auch Ausnahmen bei bestimmten PTFE WDR Aussführungen die trocken mit ein my gedehnt trocken eingesetzt werden..und sich erst setzen müssen.
Choke auf, anlassen, losfahren und nach 100 m choke rein.
Mir ist dieses Problem völlig unbekannt
Moin Moin
Das Problem habe ich noch nie gehabt, fahre mittlerweile meine dritte VN 800.
Durch verstärkete Kupplungsfedern wird das Kupp,ungsverhalten und auch die Betätigungskraft verändert.
Ein preiswertes Motorenöl unterscheidet sich schon erheblich vom Markenöl.
Habe vor über 20 Jahren auch ausprobiert und die Jauche wegen rutschender Kupplung schnell wieder abgelassen.
Mag für sehr kleine Motore und wenig Schwung am Pleuele funktionieren.
Wenn Spitzenleistung und Drehmoment abgerufen werden zeigt sich schnell war belastbar und vor allem belastbar ist.
Das preiswerte Öl verschleißt deutlich schneller was man auch am Schaltverhalten, der Geräuschkulisse vom Motor und Getriebe ganz leicht mitbekommen kann, wenn man nicht ganz stumpf fährt.
