Das Magazin für umgebaute Motorräder

American-V2-Magazin

Werbebanner

Technische Abnahme in der DDR

  • ^^ so bekomm ich es auch immer vom Kumpel erzählt!

    Und zu früher war es friedlicher....

    Im Westen auch. Es war ungezwungener freier.


    Aber diese Subkultur in der Ehemaligen interessiert mich echt und da ich gerne lese wäre ein Buch echt klasse! Klar wird es auch in einschlägigen Büchern angeschnitten aber so komplett wäre heiß....


    Staaten, Südamerika, Russland, Asien, Europa alles durch aber direkt Ostszene fehlt mir da noch.....

  • es gab mal eine bikersnews Ausgabe wo ich Text und Bildmaterial zugesteuert habe.. auch im Buch *alles über rocker* Auflage Nr3 sind Bilder und Storys veröffentlicht worden.

    Ansonsten wüsste ich nicht das es Bücher gibt.

    Mach doch mal ein Treffen mit alten DDR Awo Rockern und lass dir Geschichten erzählen und schreib dein eigenes Buch.

    Wird sicher kein Bestseller aber einige werden es kaufen... ich auch 🤓

  • ^^ nee laß ma.... Das ist wie singen oder tanzen.... Das sollen ma schön andere machen wo es können... ^^


    Nr3 hab ich durch... Wie die anderen auch.

    Intressant sind die aus den Staaten. Ok hab da nur OrginalAusgaben in englisch. Und die Bücher über die Rocker aus England, Irland. Die Anfänge. Aber nicht das was über den Teich schwappte.....

  • Ist vielleicht nicht das richtige, aber es liest sich gut:)

    Außer der Motor Revue gab es damals nix zu lesen. Die besten Geschichten kommen immer von denen die dabei waren. Ich mag sowas stundenlang am Feuer sitzen und Geschichten oder Episoden hören oder selber erzahlen

    In welchem Club warst du?

    Hätten bestimmt einen tollen Abend wir zwei 👍

  • Also TÜV gab es nicht, auch keine regelmäßigen Abnahmen oder Kontrollen. wenn was kaputt war, wurde es repariert.

    Eintragungen gab es auch nicht.

    Ich selber kennen noch nen Ost Club da wurde geschraubt wie das böse. Inspiration kam von Westheften oder West TV. Lenker wurden da selber gebogen, von den Duschen die Chromschläuche genommen, als umantelung für Kupplung und Bremse^^Lederjacken wurden entweder selber gemacht oder nähen lassen. Rocker Mützen haben wir von der Deutschen Reisbahn....die warm aus schönem weichen Leder.

    Das ist so nicht ganz richtig.

    In Magdeburg gab es eine abnahmestelle die zu laute rohre oder selbstgebogene Lenker nicht zugelassen haben.

    Hattest du dann bei einer Kontrolle bei den Bullen nicht die passenden Eintragungen oder Stempel war Schluss mit weiterfahren.

    Soooo einfach war das nicht.

    Ich habe nach meinem Umbau des Wartburg endschalldämpfer mit stahlwolle vollgestopft und für den z Lenker eine ABE gehabt. Die wurde anerkannt.

    Für vorverlegte bräuchtest du teilweise einen schweissernachweis .. usw...

    Das war in der gesamten DDR so.

    😉

  • Roadrunners:)

    Würde dann aber von anderem Club unfriedlich aufgelöst.

    Komm doch einfach rum nächstes WE.

    Kommen noch paar Leute ausm CF uffn Bierchen

    Welche Stadt.. haste dein colour als Bild da?

    Der Name sagt mir was.

    Ich war 2 Jahr bei den Streetangels Baderleben.. dann brach der club auseinander. ..

    Nein nicht wegen mir...😈

  • ich hab meine Jeanskutte noch irgendwo. Aber durch das dauernde Umgeziehe weiss ich nicht, wo sie jetzt ist. Bremen, Stuttgart, Leipzig...keine Ahnung.

    Auf meiner linken Brusttasche war nen Chemie Leipzig Aufnäher und rechts hatte irgend ein Honk Axel Horst drauf gemalt^^^^

    Also Club war Leipzig Grünau

  • Ostmike war ne Legende zu Lebzeiten

    Ein Riese aus dem Sorbenland.

    Der hatte mal .. glaub in Ungarn... Freundschaft zu westclubs geschloss.

    Die organisierten dann über die bikersnews eine Aktion.

    Ein westbike für Ostmike. Viele Spendetten dafür und sammelten.

    Er bekam dann Tatsache eine ... glaube rot weisse.. 4 Zylinder rennsemmel (damals der heilige Grahl für alle ) aus dem Westen geschenkt.

    Das ist alles was ich noch weiss von der Story damals.