Das Magazin für umgebaute Motorräder

American-V2-Magazin

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Chopper Bash 2018

  • Bin gestern Nacht auch wieder zu Hause angekommen nach 1500 km insgesamt dieses Wochenende. War mein letzter chopper bash. Finde die Größe, die das ganze mittlerweile angenommen hat nicht gut. War von einigen Jahren in Axel wesentlich stimmiger. Da fahr ich mit den Jungs nächstes Jahr lieber gemütlich an Lago zum ausspannen

  • Hm, haben mehrere gesagt das es ihnen zu groß geworden ist. Ich fand es nicht überfüllt und selbst beim Regen am Sa Abend war das Zelt nicht überfüllt. Das einzige doofe waren die Freßbuden mit ihren ewigen Wartezeiten und lieblosen zusammenmanschen. Bier gabs immer pronto und ne`n Platz zum klönen war auch immer da. Gut, wenn ich ausspannen will fahre ich irgendwohin wo nix los ist und nicht auf ein Motorradtreffen. Ich habe da überings auch 2 Einladungen zu ganz kleinen Treffen die nirgends publik gemacht werden erhalten, die gibt es aber auch nur wenn man on the road ist und nicht Zuhause am Fernseher. Die Bands waren top, in der Bikeshow alleine war kaum ein Moped was nicht ansehenswert war und die Stimmung war in Allgemeinen sehr entspannt. Gut das die Szene so explodiert ist, gefällt mir auch nicht immer. Aber ohne den Hype hätte es auch den Chopper Bash nicht gegeben.

  • Ja das stimmt wohl. Wenn man was sehen will, muss man unterwegs sein und neue und bekannte Leute treffen.

    Futterbuden werden überbewertet...ne kleine Burgerbude mit was Hand gefertigtem, fischen Salat und Tomaten drauf...passt zu drei Pils.

  • Mal ein paar Worte zu meinem ersten Chopper Bash...


    Freitag morgen, alles war gepackt und wir hatten noch ne knappe halbe Stunde um vor der dicken Regen und Gewitterwolke Richtung Belgien zu flüchten. Also Klamotten an und ab in die Garage.... Garagentor auf gemacht und da sagte meine Freundin "hui, riechts hier nach Sprit...", dann sah ich die Benzinpfütze unter meiner Karre. War zum Glück nur eine undichte Schelle am Benzinhahn... die kleine Reperatur reichte aber aus um uns den Vorsprung zum Regen zu nehmen. haben uns gedacht, warten wir mal ein bisschen... vielleicht wirds ja noch besser. Wurds natürlich nicht, sind also im strömenden Regen los.

    Vernünftige (GoreTex-)Klamotten und n Bubble Visier vorm Jethelm sehen zwar kacke aus, sind aber verdammt geil wenn man damit stundenlang durch den Regen eiert. ^^

    Zwischendurch gabs noch eine kleine Reperatur am Benzinhahn und an den Anzaugstutzen an der Xj650 vom Kumpel und dann gings weiter.

    Nach ca. 8-9 Stunden und 350km, größenteils bei Regen, waren wir dann endlich in Assenede angekommen. ( Cadillac666 hast also nix verpasst mit uns;))


    Als wir dann auf die große Campingwiese gefahren sind standen wir erstmal, wie alle anderen, dumm dar und hatten keinen Plan wo wir am besten unsere Zelte aufschlagen sollten. Glücklicherweise trafen wir direkt ein paar Bekannte neben denen noch reichlich Platz war. Noch vor dem Helm absetzen wurden wir dann mit einem "Willkommen in Belgien" und einer Pulle Whiskey begrüst... und trocken war es auch... der Tag war gerettet.


    Am ersten Abend haben wir dann noch Felix mit seiner Ironhead getroffen. Echt cooler Typ... hat spass gemacht dir zuzuhören :grin:.


    Insgesamt war es zwar deutlich größer als erwartet, aber noch voll iO... nicht zu groß. Werde wohl nächstes Jahr wieder kommen.


    Achja... das Tresenpersonal ist war der Knaller :D. Da wir am Sonntag wieder gefahren sind wollten wir Samstag abend noch unsere Karten voll trinken.... aber wir habens einfach nicht geschafft. Gegen ende des Abends haben se mir für 3 Bier immer nur noch eins berechnet ^^. Zum Glück war das Jupiler besser als befürchtet.


    Hab hier auch noch ein paar Bilder...