Das Magazin für umgebaute Motorräder

American-V2-Magazin

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Wheels & Waves

  • Hi,


    ich hab schon drüber nachgedacht.
    Sind leider 1300km auf direktem Weg ohne BAB... aber auch ohne etwas Besonderes zu sehen... :thumbdown:


    Um die Tour interesant zu machen wären zu viele Umwege nötig.


    Micha... :kuh


    „Das beste Essen ist immer noch das Trinken.“

  • Mich reizt es seit 2 Jahren ungemein - aber ich bräuchte 2 Wochen Urlaub nur für mich. Das kann ich für mich mit meiner Familie nicht vereinbaren. Aber alles was ich bislang gesehen hab - geil!

  • Geile Strecken... egal ob A oder B. :thumbup:
    Viel Spaß!


    Mir gehts da ähnlich wie "hellyeah"... für ne schöne Strecke von hier aus (NRW) bräuchte man mehr Zeit... das ist momentan nicht drin.


    Micha... :kuh


    „Das beste Essen ist immer noch das Trinken.“

  • Wir machen uns zu viert am Samstag von NRW aus auf den Weg nach Biarritz. Für die Anreise sind 3 Tage geplant,gesamte Reisedauer 14 Tage,wobei wir 5 Tage vor Ort bleiben werden. Danch wollen wir durch die Pyrenäen in Richtung Mittelmeer und dann zurück nach NRW.

  • kurzes Feedback zu Wheels & Waves:
    - geile Motorräder
    - geniale Atmosphäre in Biarritz
    - viele verschiedene interessante Leute
    - viele Verkaufsstände
    - sehr schlechte Beschilderung und Info
    - absolut mieses Zeitkonzept
    - viele Poser die sich bzw ihre protzigen Klamotten präsentieren möchten
    - kaum Party auf dem Festivalgelände


    ...meine Erwartungen wurden bei weitem nicht erfüllt. Spaß hatten wir trotzdem. :)

  • Schade, aber genau deswegen mag ich die großen Party nicht (mehr). Brno soll ja eine Ausnahme gewesen sein, da war alles Top.
    Aber egal... hauptsache Ihr hattet Fun und ne tolle Tour hin und zurück... davon würde ich auch gern paar Fotos sehen!


    Micha... :kuh


    „Das beste Essen ist immer noch das Trinken.“

  • Ich kann dir in vielen Punkten recht geben. Die Beschilderung war scheiße und die Security zumindest am Donnerstag extrem unfreundlich, mal abgesehen davon, dass sie sich beharrlich weigerten Englisch zu sprechen und einen nur auf französisch zugetextet haben. Und das auf einem internationalen Fesitval.


    Poser gibt es auf jeder Veranstaltung, deswegen würde ich Wheels and Waves nicht abwerten und dass die Parties woanders stattfinden ist bei WW auch nichts neues. Das Festivalgelände ist nun mal extrem klein.


    Dafür kann man geile Touren fahren, vor allem in Spanien drüben, mal eben ins Meer springen oder auch einfach nur am Strand chillen. Wer Halligalli haben möchte ist in Faak am See besser aufgehoben, allerdings springen da noch mehr Poser rum.


    Wheels and Waves war für mich eine entspannte Veranstaltung mit einer guten Mischung aus Motorrädern aller Kategorien und allen möglichen Typen (vom Hipster bis zum GS-Fahrer), einem witzigen Sprintrennen in den Bergen und einer einmaligen Location.


    Aber so ist das nun mal, jeder hat andere Ansprüche und nimmt so ein Festival anders wahr.

  • Bilder und Infos zu den Etappen werden nachgereicht. Komm morgen erst heim ;-) bisher sind es 4200km.
    Die Location hat klar ihren Reiz, Ausfahrten kann man auch schöne unternehmen. Warum wird Biarritz als Veranstalttungsort angegeben wenn sich vieles im spanischen Umland abspielt und selbst die Hauptattraktionen nicht in Biarritz zu finden sind? Mal davon abgesehen, dass ab 21 Uhr aufgeräumt wird und ab 0 Uhr nur noch mit betteln ausgeschenkt wird und das Gelände ab 0:30 Uhr geräumt war. :)
    Zuerst dachte ich an einen Scherz, am 2. Tag fand ich es lächerlich.
    Wahrscheinlich ist eine Unterkunft in Spanien sinnvoller.

  • ...werde den Bericht gestaffelt schreiben und immer wieder editieren...


    Jetzt gibt's mal mehr zur großen Tour.


    Die Idee nach Biarritz zu fahren kam im Winter auf. Samstag nachmittag, Kumpel aus der Schweiz im Lande, Mädels daheim und wir am Motorradfachsimpeln...Urlaub wurde gleich montags beim Chef eingereicht - es konnte losgehen.
    Auf dem direkten und kürzesten Weg nach Biarritz zu fahren war dann bei der Entfernung irgendwie schnell ernüchternd. Also kurzerhand den Road Trip geplant und den Urlaub verlängert.
    Zu Schrauben gibt's ja immer was, deshalb hab ich 1,5 Wochen vor der Tour noch 'nen Gepäckträger und seitlichen Taschenhalter gebaut. (falls Interesse besteht, kann ich hierzu gesondert Info geben)


    Am 8.6. ging's dann zunächst alleine von mir nach Wasserburg am Inn zu meiner Lady. Schönstes Motorradwetter...relativ unspektakulär und großteils auf der Autobahn um die ersten knapp 400km zügig abzuspulen. Die neuen Halter passen, alles hält, Bewährungsprobe bestanden.
    Freitag war dann zum Ausspannen und Planen der nächsten Unterkünfte fahr-frei. Samstag bin ich dann bei weiß-blauem Himmel von Wasserburg aus nach Wil / Schweiz aufgebrochen. Bis zum Münchner Norden bin ich Landstraße gefahren, dann auf die A99/A96 bis Lindau. In Lindau hab ich mich mit meinem Kumpel getroffen. Nach einer Rast ging´s ab hier zu zweit am Bodensee entlang auf der Landstraße weiter nach Österreich und dann in die Schweiz. Abends haben wir dann beim Essen in der Stadt die großen Autos angeschaut und hören dürfen... :popcorn: :facepalm:
    Sonntag sind wir nach dem Frühstück in Richtung Italien aufgebrochen. Strahlend blauer Himmel und freie Straßen warteten auf uns... Der komplette alte San Bernadino wäre zeitlich nicht aufgegangen. Der neue hat aber auch schöne Ecken zu bieten. Als es wieder talwärts ging, waren wir km-lang alleine auf der Piste - wie im Film :thumbsup: Kurz vor Mailand haben wir uns dann gleich mal die ersten Extra-KM eingefahren :whistling: wodurch wir dann erst abends in Novi Ligure ankamen. Kleine Unterkunft in einer Seitenstraße aber sogar mit Garage. Die angeschlossene Pizzeria war von Einheimischen sehr gut besucht - zu Recht, wie die guten Pizzen bewiesen :beer:
    Am nächsten Morgen hat uns der Containerdienst mehr als zeitig bei diesigem Himmel geweckt. Nach dem Frühstück haben wir uns noch im Supermarkt mit Proviant eingedeckt und uns auf den Weg nach Cogolin (St. Tropez) gemacht. Nach 10 Minuten waren wir dann gleich wieder von den schönen Kurven abgelenkt und kamen erstmal nach Genua. Kein großer Umweg, allerdings ist Genua alles andere als schön zu durchfahren und hat uns viel Zeit gekostet. Die Straßen sind schlechter als bei uns die Feldwege...die geilen Strecken bis Genua waren es aber, wenn auch ungewollt :grin: , allemal wert. Nach kurzem Orientieren wollten wir eigtl. auf der Autobahn Strecke machen, was wir aber gleich verworfen haben, als wir die geniale Küstenstraße am Stadtrand entdeckten. Ab hier kamen die schönsten Abschnitte auf der gesamten Tour. Bis Savona ging´s auf Küstenstraßen am Mittelmeer entlang von Ort zu Ort. Absolut genial zu fahren bei sommerlichen Temperaturen unter blauem Himmel. :thumbup:



    ...un immer EASY!!!

    7 Mal editiert, zuletzt von DKAR ()

  • ...werde den Bericht gestaffelt schreiben und immer wieder editieren...


    Jetzt gibt's mal mehr zur großen Tour.


    Die Idee nach Biarritz zu fahren kam im Winter auf. Samstag nachmittag, Kumpel aus der Schweiz im Lande, Mädels daheim und wir am Motorradfachsimpeln...Urlaub wurde gleich montags beim Chef eingereicht - es konnte losgehen.

    Auf dem direkten und kürzesten Weg nach Biarritz zu fahren war dann bei der Entfernung irgendwie schnell ernüchternd. Also kurzerhand den Road Trip geplant und den Urlaub verlängert.

    Zu Schrauben gibt's ja immer was, deshalb hab ich 1,5 Wochen vor der Tour noch 'nen Gepäckträger und seitlichen Taschenhalter gebaut. (falls Interesse besteht, kann ich hierzu gesondert Info geben)


    Am 8.6. ging's dann zunächst alleine von mir nach Wasserburg am Inn zu meiner Lady. Schönstes Motorradwetter...relativ unspektakulär und großteils auf der Autobahn um die ersten knapp 400km zügig abzuspulen. Die neuen Halter passen, alles hält, Bewährungsprobe bestanden.

    Freitag war dann zum Ausspannen und Planen der nächsten Unterkünfte fahr-frei. Samstag bin ich dann bei weiß-blauem Himmel von Wasserburg aus nach Wil / Schweiz aufgebrochen. Bis zum Münchner Norden bin ich Landstraße gefahren, dann auf die A99/A96 bis Lindau. In Lindau hab ich mich mit meinem Kumpel getroffen. Nach einer Rast ging´s ab hier zu zweit am Bodensee entlang auf der Landstraße weiter nach Österreich und dann in die Schweiz. Abends haben wir dann beim Essen in der Stadt die großen Autos angeschaut und hören dürfen... :popcorn: :facepalm:

    Sonntag sind wir nach dem Frühstück in Richtung Italien aufgebrochen. Strahlend blauer Himmel und freie Straßen warteten auf uns... Der komplette alte San Bernadino wäre zeitlich nicht aufgegangen.

    Der neue hat aber auch schöne Ecken zu bieten. Als es wieder talwärts ging, waren wir km-lang alleine auf der Piste - wie im Film :thumbsup: Kurz vor Mailand haben wir uns dann gleich mal die ersten Extra-KM eingefahren :whistling: wodurch wir dann erst abends in Novi Ligure ankamen. Kleine Unterkunft in einer Seitenstraße aber sogar mit Garage. Die angeschlossene Pizzeria war von Einheimischen sehr gut besucht - zu Recht, wie die guten Pizzen bewiesen :beer:

    Am nächsten Morgen hat uns der Containerdienst mehr als zeitig bei diesigem Himmel geweckt. Nach dem Frühstück haben wir uns noch im Supermarkt mit Proviant eingedeckt und uns auf den Weg nach Cogolin (St. Tropez) gemacht. Nach 10 Minuten waren wir dann gleich wieder von den schönen Kurven abgelenkt und kamen erstmal nach Genua. Kein großer Umweg, allerdings ist Genua alles andere als schön zu durchfahren und hat uns viel Zeit gekostet. Die Straßen sind schlechter als bei uns die Feldwege...die geilen Strecken bis Genua waren es aber, wenn auch ungewollt :grin: , allemal wert. Nach kurzem Orientieren wollten wir eigtl. auf der Autobahn Strecke machen, was wir aber gleich verworfen haben, als wir die geniale Küstenstraße am Stadtrand entdeckten. Ab hier kamen die schönsten Abschnitte auf der gesamten Tour. Bis Savona ging´s auf Küstenstraßen am Mittelmeer entlang von Ort zu Ort. Absolut genial zu fahren bei sommerlichen Temperaturen unter blauem Himmel. :thumbup: Auch die Autobahnen in Ligurien bis zur französischen Grenze sind schön zu fahren und absolut kein Vergleich zu deutschen Autobahnen.

    Kurz nach der Grenze sind wir nach Monaco für eine Rast an den Hafen gefahren.

    Kann man sich mal anschauen - interessant anzuschauen, braucht man aber kein zweites mal.


    Weiter ging´s an der Küste Richtung Nizza, was wir eigtl. umfahren wollten. War aber kein übermäßiger Verkehr und wirklich gut beschildert, deshalb gings mitten durch. :grin: Aus Nizza wieder heraussen, mussten wir dann aber mal Strecke machen. Wie in einem Roadmovie wurde es dann die letzten gut 20km vor Cogolin. Rot-Braune Felsen, kaum Pflanzen, und kaum Fahrzeuge bei tiefstehender Sonne. Leider war hier weder Kneipe noch Bistro o.ä. zu finden - überall waren die Rollläden dicht. So kamen wir dann erst gegen 22 Uhr in Cogolin an - immer noch hungrig, Bier haben wir wenigstens noch bekommen.

    Am nächsten Tag nach dem Frühstück nur 20 Minuten bis zum Strand zu fahren, raus aus den Klamotten und ab ins Meer...hier war´s extrem heiß. Am Ortsende von St. Tropez noch getankt und ein paar km an der Küste entlang




    und dann ging´s ohne wirklichen Plan einfach schönen Straßen nach weg vom Meer in die Berge. Irgendwann Nachmittags hatten wir dann noch zu viel Strecke aber wenig Zeit, deshalb haben wir nach Aix-en-Provence die Autobahn genommen und sind den Schildern gefolgt. Irgendwann war dann schon Spanien angeschrieben, wir sind an diesem Tag bei ungemütlichem Wind dann noch bis Carcassonne gefahren und haben uns ein Zimmer gesucht.

    Die große Burganlage von Carcassonne haben wir uns dann am Mittwoch vormittags angeschaut.

    Das ist wirklich beeindruckend und sehenswert.


    Anschließend sind wir zu unserem eigentlichen Ziel aufgebrochen. Nach kurzer Etappe auf der Landstraße ging´s wieder durch die Mautstation auf die Autobahn in Richtung Toulouse. Hier war´s wieder sehr windig und auch landschaftlich nicht mehr so ansprechend. Nach Toulouse haben wir beim Tanken ein paar französische Biker :tüv: getroffen und sind dann zusammen weiter bis nach Biarritz. Biarritz hat uns dann in bekannter Atlantiklaune mit grauem Himmel und eher kühlen Temperaturen empfangen.


    In Biarritz selbst war das Gelände sehr schlecht zu finden, auch dank der kaum / nicht vorhandenen Beschilderung - das Personal tat sein übriges... Abgesehen von den Verkaufsständen (ähnlich einer Messe) gab es natürlich auch einiges an interessanten und schönen Umbauten zu sehen - sowohl innerhalb des Geländes als auch quer durch Biarritz verteilt.






    Für Teenies war noch einen kleine Halfpipe aufgebaut und am Eingangsbereich steht das Eventzentrum Cité de l´Océan und im Hintergrund den stilisierten Wellen und einem Skatepool.


    Die Stadt mit den ganzen Besuchern selbst hatte für uns weitaus mehr schöne Seiten zu bieten als das Wheels & Waves selbst. Die Stadt war voll mit Bikern aller Arten. 8):thumbup:

    Es scheinte hier auch nicht zu interessieren, in welchem Zustand das Motorrad sich befindet und ob man sich an irgendwelche Regeln hält. Selbst Licht in der Nacht wird offensichtlich überbewertet… :facepalm: Solange sich die Räder drehten war scheinbar alles ok.

  • Die Heimfahrt haben wir dann über Bordeaux angetreten. Wieder bei sommerlichem Wetter und dann deutlich mehr Verkehr. Es ging weiter in Richtung Brive la Gaillarde. Irgendwo außerhalb haben wir dann Zimmer bekommen. Die Gastfreundschaft ist hier im Landesinneren auffallend großzügiger. Es wird einem deutlich freundlicher begegnet. Sie können (oder wollen?) zwar wirklich ausschließlich französisch sprechen:bahnhof: aber versuchen mit enormer Geduld zu kommunizieren... basie2 - mit anderen Worten: Mit französischen Sprachkenntnissen tut man sich ungemein leichter.


    Dann kam eine derbe Etappe...entsetzlich viele Mautstellen, für ortsfremde eine wahnsinnige Verkehrsführung, Baustellen, Umleitungen und in der Summe dann an diesem Tag weit über 500km kamen wir dann mit entsprechender Laune :scofinger in Chalon sur Saône an. Nach einer guten Stunde Suchen und Umherfahren in dieser fast nur aus Kreisverkehren und Einbahnstraßen bestehender Stadt haben wir ein Zimmer in einem Ibishotel bekommen




    und unweit davon ein Steakhouse. Hier waren wir dann hungrig eingefallen und blieben bis zum Abschließen sitzen:drink:

    Am nächsten Tag kamen dann bis zur Schweiz nur noch Berge und ziemlich unschöner Wind. Wenn man vom Wind nicht ganz so KO ist, kann man der Landschaft wahrscheinlich auch was abgewinnen, wir wollten aber möglichst viel Strecke machen um nicht wieder so spät das Etappenziel zu erreichen. Wenn man dann auf den Schildern die Städte langsam wieder kennt, fährt sich´s wieder entspannter. Nach den Bergen, ab Basel in Richtung Zürich wurde es dann auch wieder sommerlicher und weniger windig. Am späten Nachmittag kamen wir dann bei meinem Kumpel an. 8)

    Mein Kollege durfte am nächsten Tag wieder zur Arbeit und für mich ging´s alleine weiter nach Oberbayern. Der Verkehr war überschaubar und das Wetter perfekt zum Fahren. Unterwegs dann eine Rast am Ammersee




    bevor es weiter ging Richtung Chiemsee. Am Nachmittag bin ich dann nach guten 4200km wieder bei meiner holden angekommen, abgesehen vom Wheels&Waves selbst, ohne einen einzigen Tropfen regen bei fast perfekten Bedingungen. Dann stand noch die letzte Etappe in die unterfränkische Heimat an. Hier bin ich dann gut die Hälfte der Strecke auf der Bahn gefahren und dann ab Weinfranken wieder Landstraße bis zur Haustür.






    Wheels & Waves ist mal schön anzuschauen aber meiner Meinung nach nicht so toll wie es gehypt wird. Die Tour selbst, die Eindrücke und Erfahrungen, der Kontakt mit den neu kennengelernten Menschen unterwegs und natürlich der Spaß und die Gaudi mit meinem Kumpel sind das weitaus größere Erlebnis.

  • Der Weg ist wie do oft das eigentliche Ziel..Auf der Bahn um Strecke zu machen. ..Wenn man Mehr Zeit hat...Landstraße


    HAst interessant geschrieben

  • Danke!


    Mit entsprechender Planung, mehr Urlaub (der leider begrenzt war) und Ausrüstung, Navi usw. kann man sicherlich noch mehr Landstraße fahren.

    Ja, wir wollten nur mit Faltkarten und Nachfragen "mit Händen und Füßen" fahren, ein Navi war nicht dabei. Dementsprechend lässt man an der ein oder anderen Stelle viel Zeit liegen weil man sich einfach verfährt oder man sieht geniale Ecken und hält einfach ungeplant an um den Moment zu genießen. Das war genau das, was es für uns ausgemacht hat.