Eine Schwalbe zieht gen Norden

...oder wie man auch entschleunigt zum Harzring kommt

Alles begann damit, dass der Stammtisch Ost ein Treffen plante und dieser wieder in Verbindung mit dem AWO-Cup stattfinden sollte. Also nahm auch ich mir fest vor daran teilzunehmen. Nach dem Prüfen des Fahrzeugbestandes stand schnell fest, dass es eng werden könnte, dass ich auf 2 Rädern würde anreisen können. XS650? Baustelle. VFR? Noch nicht aus dem Winterschlaf geholt und noch einiges zu tun. So weit, so schlecht.

Also musste ich zusehen, dass wenigstens die VFR zum Termin fertig werden würde. Beim Basteln an der Honda ist es dann passiert. Weil es mir nicht schnell genug ging und ich etwas unsanft beim Gasgriff abbauen war, habe ich das Ding gleich mal gehimmelt. Die Flüche, welche ich danach ausstieß, hätten jedem Tourettekranken alle Ehre gemacht. Ich glaube in diesem Moment dachte ich das erste Mal darüber nach, die Tour mit der Schwalbe zu machen. Eigentlich total bekloppt, aber es hatte seinen Reiz. Nach ein paar WhatsApp-Nachrichten mit Crischa, in denen ich von meinem Missgeschick berichtete, fing er auch damit an. Sein Spruch war: „Zur Not Schwalbe“ und dass einer von Ernstroda bis nach Halle mit der Schwalle gefahren ist. Sollte mir das zu denken geben? Ich meine nein.

Deshalb begann ich damit, neben der Teilebeschaffung für die VFR, Langstreckentests mit der Schwalbe zu absolvieren. So konnte ich herausfinden, ob ich die Strecke mit einer Tankfüllung schaffen würde. Natürlich möchte ich nicht irgendwo in der Pampa stehen bleiben und dann zu Fuß rumlatschen müssen. Ein weiterer Punkt war die Fahrzeit. Wann müsste ich da eigentlich los? Kurz den Rechner gezückt und die Zahlen eingehämmert. Bei 135km und geschätzten 40km/h waren es dann knapp 3,5h. Ok, mit Pausen rechne ich mal mit 4 Stunden. Dass ich mich verfahre war nicht eingeplant.

Mittlerweile hatte ich mir aus zwei NVA-Sturmgepäcktaschen Teil 1 + Trageriemen prima Seitentaschen gebastelt. Schließlich muss man bei so einer Gurke allerhand Zeug mitschleppen. Als da wären Zweitaktöl, Ersatzzündkerzen, Sicherungen, Werkzeug, Ersatzlampenkasten, Bleiersatz, Multimeter und Hasendraht. Während dieser Tage ließ ich mir auch noch einen Fuel Friend mit 1,5 Liter Fassungsvermögen von einem Kumpel mitbringen, der eben mal bei Louis vorbei wollte. Der kleine Kanister musste dann auch noch dort rein. Nach den Tests kann ich das Ding echt empfehlen, für den der noch etwas Platz hat und so beruhigter in der Gegend rumfahren will. Ich glaube die gibt es sogar auch mit einem halben Liter.

Langsam rückte der Termin näher und zwischenzeitlich ging es auch mit der VFR voran. Ich konnte sie tatsächlich noch rechtzeitig fertigstellen. Probefahrt mit obligatorischer Verkehrskontrolle, natürlich keine Papiere mit, zufriedenstellend beendet. Nun stand ich vor der Frage ob Honda oder Simson. Bei dem ganzen Aufriss, den ich vorher betrieben habe, gab es nur eine Entscheidung. Ich fahr mit der Schwalbe.

Das angekündigte Wetter für das Wochenende verhieß leider nichts Gutes. Dementsprechend wurde natürlich auch das Vollkörperkondom einpackt. Ich sollte es früher brauchen als gedacht. Am Morgen des Tourtages packte ich meine Tasche auf den Gepäckträger und verstaute die oben genannten Sachen in den Seitentaschen. Die Kniedecke habe ich einige Tage vorher beiseitegelegt, um freie Sicht auf das Navi zu haben, welches ich in einem Magnettankrucksack positionierte. Eigentlich sollte es an eine Saugnapfhalterung auf die Lampenverkleidung. Leider hat sich bei den Tests herausgestellt, dass die Vibrationen zu stark waren und so das Navi immer nach unten kippte.

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Nun ging es los, das Abenteuer Schwalbe. Die ersten Kilometer waren nicht sonderlich spektakulär, kenne ich die Gegend hier doch ganz gut. Allerdings fing es ziemlich bald an zu nieseln und es wurde ungemütlicher. So beschloss ich schon in Pfiffelbach, kurz hinter Apolda, mich in ein Haltestellenhäuschen zu flüchten und erstmal zu frühstücken.

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Während meiner Pause bekam ich von Crischa noch ein erbauliches Foto. Die arme Sau musste noch arbeiten.

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Wie 15°C sah es bei mir zu dem Zeitpunkt leider nicht aus. Aber die Aussicht auf bessere Verhältnisse spornte mich an. So habe ich meine Frühstückspause beendet, mich in meine Gummipelle gequält und weiter ging es. Kaum aus dem Nest raus, einen Berg erklommen, sah ich auf die Kilometeranzeige. 14000km standen auf der Uhr, was mich zum nächsten Halt zwang, denn sowas muss festgehalten werden. Ich weiß, ich bin bescheuert.

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Bei dieser wahnsinnigen Geschwindigkeit, die so ein Moped auf den Asphalt zaubert, dachte ich mir, es wäre eine gute Idee ein paar Bilder zu knipsen und das kam dabei heraus. Für die Fachleute gibt es hier ein kleines Suchspiel. Wer findet den Fehler im Bild?

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Im weiteren Verlauf Richtung Wimmelburg passierte nicht wirklich viel, sodass es doch ziemlich langweilig wurde und ich mir Gedanken drüber machte, ob ich hier an Koffeinentzug verenden muss oder ob dank meiner wunderbar gewählten Route so etwas wie Zivilisation zu finden sein würde. In Wimmelburg hab ich zumindest meine Kaffeesucht befriedigen können. Zivilisation? Ähmm...

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Von hier führte mich mein Weg weiter Richtung Mansfeld. Ich hatte ja schon einiges über das Bergbaugebiet gehört, war aber selber noch nie da. Zwischen den ganzen Abraumhalden, umherfahrend, kam mir das alles sehr erdrückend vor. Woran sicher auch das geniale Wetter seinen Anteil hatte.

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Als ich durch Hergisdorf kam, führte mich mein Weg an einer Lore vorbei, die ich erstmal rechts liegen ließ. Nach ungefähr einem Kilometer aber fiel mir ein, dass wäre sicher ein schönes Bild. Also wendete ich und kehrte dahin zurück. Nun musste ich erstmal ein paar Meter den Hang nach oben über die Wiese, um die Schwalbe vor den Karren zu bugsieren. Argwöhnische Blicke der vorbeischlurfenden Passanten waren mir gewiss. Eigentlich sollte das Bild später als neue Aufgabe im Wildcardfred dienen, was ich aber da noch nicht wusste. Ich wurde aber freundlich darauf hingewiesen, dass es diese Aufgabe schon gab. Naja sei es drum, das Bild ist gemacht.

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In Mansfeld angekommen sollte es eigentlich nach rechts, weiter Richtung Harzring gehen. Aber das Ortsausgangsschild erregte meine Aufmerksamkeit und ich nahm, für einen lustigen Schnappschuss, einen Umweg in Kauf.

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So sahen dann der Umweg und das anschließende Bild aus.

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Nachdem ich wieder davongerast war, wie die Sau, hatte ich noch ungefähr 25km vor mir. Was sollte da noch kommen? Ein bisschen was gab es noch zu gucken. Als ich Sylda passierte hatte, erblickte ich die Burgruine Arnstein und dachte es wäre ein guter Zeitpunkt für eine Pause. Ebenfalls könnte ich meine Gummihaut loswerden, da sich das Wetter mittlerweile gebessert hatte. Leider ist mir Dreck in meine Kamera gekommen, was man dummerweise auch auf den Bildern sieht. Das ist nun mal nicht mehr zu ändern. Vorenthalten möchte ich die Fotos trotzdem nicht.

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Genug getrödelt, auf die Kiste und weiter meinem eigentlichen Ziel entgegen. Mit den Gedanken schon beim Zweiradspektakel merkte ich gar nicht, dass mir mein Navi einen schönen Streich spielte und mich in Harkerode nicht die geplante Strecke schickte, sondern mich über Welbsleben leitete, was sich noch als Glücksfall herausstellen sollte. Am Ortsausgang wurde ich erstmal von einem Sackgassenschild begrüßt. Dies ließ mich völlig kalt, schließlich fahre ich ne Schwalbe. Da wird man schon irgendwie durchkommen. Außerdem habe ich das mit der VFR bisher auch so gehandhabt. In Welbsleben angekommen, sah ich den Grund für die Sperrung. Eine 2m breite Behelfsbrücke. Puh...ich habe es gerade so drüber geschafft. Gashahn auf und weiter. Moment, was war denn das? Das war doch ein Bach oder einfach nur eine Straße mit Rohrbruch? Mir schoss durch den Kopf, dass ja auch noch eine Aufgabe auf ihre Lösung wartete. Also bin ich voll in die Eisen gestiegen... muahahaha...für die, die es nicht wissen...es dauert ein bisschen bis man steht. Flink umgedreht, was mit dem Teil wiederum sehr schnell geht, und zu der Stelle zurückgefahren. Es war wohl irgendwie beides, Straße und Bach, wie sinnigerweise auch der Straßenname kundtat. So war es doch eine glückliche Fügung und die Aufgabe war abgehakt.

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Der Rest des Weges war fast nur noch ein Katzensprung. Nach etwas über 4 Stunden hatte ich es wirklich geschafft und bin ohne Ausfall und glücklich am Harzring angekommen. Keine Ahnung, ob man den Jubel unterm Helm hören konnte. Und wenn, war es mir egal. Der Blick über den Parkplatz war echt ernüchternd. Nicht nur, dass ich wohl doch der erste unserer Gruppe sein sollte, auch waren, im Vergleich zum letzten Jahr, die Dosen in der Überzahl. Aber das war sicher dem Wetter geschuldet. Da will ich trotzdem mal die ketzerische Frage in den Raum stellen, ob das als Entschuldigung zählt oder zählen kann? Egal, mir war scheißekalt und ich brauchte erstmal einen Kaffee oder zwei oder drei. Schließlich musste ich noch etwas warten bis die Runde komplett war. Hier sind die ganzen Wahnsinnigen, außer Cral und Micha. Aber Micha versteckt sich hier hinter der Kamera, aber sonst auch gern hinter Anhängern... dazu später noch ein Bild. Bilder vom Harzring wird es hier nicht geben, aber den Link dazu.

Harzring + Stammtisch Ost

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Der AWO-Cup ist schon eine geniale Veranstaltung. Doch auch diese war irgendwann vorbei, unser Tag aber noch lange nicht. Wir machten uns langsam, ich etwas schneller, bereit, um zum Hotel Rammelburg Blick zu fahren. Ich könnte immer noch schreien bei dem Namen. Wie gesagt brauchte ich etwas Vorsprung, der mir letztlich auch nichts brachte, da ich unterwegs nun doch die Reserve bemühen musste. Da ich keinen Schimmer hatte, wo die nächste Tanke zu finden war, fuhr ich nach Mansfeld zurück, wodurch ich sicher meinen Vorsprung einbüßte. Dafür war dann die Kiste wieder voll und ich hoffentlich bald. Ein Empfangskomitee gab es nicht, obwohl der Haufen doch tatsächlich schon 10 Minuten Vorort war. 10 Minuten, länger nicht? Ich muss geflogen sein, träumte ich vor mich hin. Wurde aber schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Wir waren auch noch tanken und Abfahrt vom Harzring hat sich auch verzögert, war der Spruch. Tolle Sache das, verdammt. Der Abend war wieder megalustig, es hat mich gefreut die ganzen Fratzen wiederzusehen und Chrischan kennengelernt zu haben. Tiefgründige Gespräche über „Onkel Toms Hütte“ oder Quadfahren im Adamsgewand folgten. Kann mir aber nur vorstellen, dass ich das geträumt habe. Oder doch nicht.

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Am Morgen danach war ich doch ziemlich gerädert und ich fühlte mich, wie vom Bus überfahren. Lag es an der unsäglichen Sitzhaltung auf meinem Zugvogel oder an der nächtlichen Frage meines Zimmerkumpans „Kannst Du auch so schlecht schlafen wie ich“, als er polternd ins Zimmer stürmte? Wahrscheinlich war es beides. Die Dusche weckte die ersten Lebensgeister und der Kaffee beim Frühstück dann die restlichen. Irgendwie waren schon alle auf den Beinen, was den Verdacht in mir verstärkte, dass doch die Mopedtour den Ausschlag gab. Aber egal, Zähne zusammen und durch. Oder anders gesagt „Dran, Drauf, Drüber“. Schließlich hatte ich ja noch „Lust“ auf eine Rückfahrt. Außer Chrischan und mir waren dann schon alle in Aufbruchstimmung, was ich noch für ein paar letzte Fotos nutzen wollte. Auch wenn sich Micha mal wieder versuchte zu verstecken, es half ihm nichts.

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Wie man sieht hatte der Himmel wieder seine Schleusen geöffnet. An diesem Tag sollte es auch nicht mehr besser werden. Da war sie wieder, die Quälerei, um in die Regenkombi zu kommen. Diesmal würde ich sie nicht wieder unterwegs ausziehen. Tasche auf den Gepäckträger geschnallt, kurze Verabschiedung bei Chrischan und ab durch die Mitte. Die Heimfahrt verlief dann relativ eintönig. Mieses Regenwetter, kaum Verkehr, nicht gerade warm, kurzum kaum ein Grund irgendwo anzuhalten, wenn es nicht annähernd meiner Heimatadresse ähnelt. Oder doch?

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Ich glaube ich kam bis kurz hinter Mansfeld, als ich mich zum ersten Mal gezwungen fühlte anzuhalten. Da war ich dann schon unbeschreibliche 12km weit gekommen. Der Grund, wie unschwer zu erkennen, ein Bahnübergang. Wenn ich schon da so rumstand, möchte ich die Gelegenheit nutzen um ein Bild zu machen. Wie sich herausstellte hätte ich auch hundert machen können, denn die Schranke wollte einfach nicht aufgehen und ein Zug war auch weit und breit nicht zu sehen. Was macht man nur in so einer misslichen Lage? Genau... Man dreht um und sucht einen...alles Quatsch.
Weiter ging‘s Richtung Heimat. Voll verträumt, kurz nach der Landesgrenze Sachsen-Anhalt/Thüringen, kam ich durch Donndorf. Ein kleines Kaff neben dem Unstrut-Flutkanal, im Prinzip keiner Erwähnung wert. Ja, wenn nicht kurz vor Verlassen des Ortes etwas meine Aufmerksamkeit erregt hätte. Eigentlich hatte ich es nur im Augenwinkel registriert. Da war ich auch schon raus aus dem Örtchen. Wie ich so weiterfahre und noch darüber nachdachte, musste ich echt lachen, weil es so dämlich war, dass es schon wieder cool kam. Die Folge, ich drehte auf der Landstraße um. Seht Euch den Spaß an, was Leute dazu treibt, wenn sie zu viel Zeit haben. Der Witz ist, dass aufgrund der nicht gültigen Aufgabe mit der Lore im Wildcard-Thread, dieses Bild zu jener Ehre kam.

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Die letzten Kilometer ist dann wirklich nichts mehr passiert. Außer der Einsicht, dass auch eine entschleunigte Tour eine Menge Spaß machen und man einiges erleben kann. Für die, die es nicht mehr zusammenkriegen, noch ein Bild mit der Gesamtstrecke.

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Bleibt mir nur noch zu sagen, dass ich zurückblicke auf ein geniales Wochenende mit abgefahrenen Typen und dem Wissen, dass es ein nächstes Mal geben wird.

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Danke, Freunde. Es hat riesigen Spaß gemacht.

Gruß
Marco

Ja, der Eckie hats. Zumindest auf den 2 Bildern war die Zündung aus, der Rest war während der Fahrt. Hatte schon Schiss, dass mich einer umbügelt, weil er pennt.

Eckie ist Fachmann ehrenhalber und gewinnt den goldenen Blumentopf.

Danke, danke und zu viel der Ehre. Eigentlich müsste ich das Moped preisen, da sie außer einer sauberen Fehlzündung keine Macken zeigte.
Der Link funzt nun auch wieder. Stellt sich nur die Frage: "Woran hat es denn nu jelejen?" (kleiner Insider)

Vielen Dank, Jungs. Ich werde noch ganz verlegen.
Mal sehen was als nächstes so für Abenteuer anstehen.
Vielleicht sollten wir doch unsere Stammtischspinnerei wahr machen und ein CF-Racing-Team gründen. Dann fahren wir beim MC-Cup mit.