hey folks,
hab da mal eine frage zum bericht in der aktuellen CB ausgabe.
im prinzip geht es in dem bericht darum, das der tüv süd bereits genehmigte umbauten (im bsp.fall eine nachträglich auf starrahmen umgaute harley) nach einer unbestimmten zeit wieder zurückgenommen hat. dies geschah nach einer internen neuerlichen prüfung des umbaus - stichwort "10 totsünden". dadurch erlischt natürlich die erlaubis dieses fahrzeug im straßenverkehr bewegen zu dürfen....den rest kann sich jeder vorstellen (juristisch ist dieser vorgang nicht anzufechten!).
meine frage geht jetzt dahin, ob dieses vorgehen nur vom tüv süd praktiziert wird? geht der tüv nord jetzt genau so akribisch vor? was ist mit dekra und gtü?
habe leider keine ahnung wie sich diese ganzen prüfinstanzen zu einander verhalten?
cheers!