Das erste Mal muss ich jetzt mit meinem kleinen Laden ein Mahnverfahren durchziehen..
Eine "Kunde" (auch Member hier) hat sich Anfang des Jahres zwei Räder bauen lassen und ich habe "auf sein Ehrenwort" ohne Vorkasse verschickt um ihm zu helfen seine Karre zur ersten Pflichtfahrt fertigzukriegen.
Kohle bis heute nix, dem Mahnbescheid hat er ohne Begründung widersprochen.
Sollte ich jetzt einfach die 127,00 an das Mahngericht überweisen? Machen die dann einen Verhandlungstermin?
Soll ich die Sache einem Anwalt in die Hand drücken?
Was ist bei solchen Sachen denn für mich am günstigsten? Ich habe keine Ahnung ob da noch was zu holen ist und will nur ungerne noch viel gutes Geld hinter schlechtem herwerfen.......
Thx für die Tipps!